Wie findet ihr DAD?

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Re: Filmbesprechung " Die another Day "

286
danielcc hat geschrieben:
Mal provokant und überspitzt. Wie würde jeder von euch die folgende Frage beantworten:
Was schaut ihr lieber:
- einen stylischen Arthouse Film, der wenig Story hat, lahme Charaktere aber eine irrsinnig abgefahrene total unkonventionelle Inszenierung"
oder
- einen total konventionell gefilmten Film in dem sich spannende Charaktere in geschliffenen Dialogen unterhalten?
Hmm, komische Frage ...

Natürlich einen stylishen Arthouse Film in dem sich spannende Charaktere in geschliffenen Dialogen unterhalten und der dann auch noch und vor allem eine aufregende und total unkonventionelle Inszenierung hat.

Das ist mir dann doch ein klein wenig lieber als ein total konventionell gefilmter Film der wenig Story hat und lahme Charaktere.

Re: Filmbesprechung " Die another Day "

287
danielcc hat geschrieben:Ihr habt mich etwas falsch verstanden.
Klar weiß ich, dass Film aus all den vielen Elementen besteht. Aber ich möchte eben nicht den Aspekt des Geschriebenen unterschätzen. Beim Film kommt ja dann noch neben dem Geschriebenen hinzu, wie es die Schauspieler ausfüllen. Auch das ist oft etwas, wodurch sich gute Bondfilme von weniger Guten unterscheide, und es hat dennoch nix mit Inszenierung oder Action zu tun.
Das hat zwar tatsächlich nichts mit Action zu tun, aber mit Inszenierung schon. Die Schauspielerführung ist natürlich auch Teil der Inszenierung, wie eigentlich alles was einen Film ausmacht.

Re: Filmbesprechung " Die another Day "

288
danielcc hat geschrieben: Ich meinte auch nicht, dass der ACTIONFILM in den 80ern hätte aussterben müssen, sondern BOND, weil es ab den 80ern viel größere und spektakulärere Actionfilme gab.
Bond ist aber NICHT ausgestorben, weil er eben eigentlich im Kern ganz andere Sachen bietet, die die Leute gut unterhalten... siehe oben
Ich weiß daß du das meintest, ich sehe nur keinen Sinn in dieser Aussage. Natürlich bietet Bond mehr als nur Action, aber wenn die Action bei Bond nicht sehr, sehr wichtig ist, dann haben die Broccolis jahrzehntelang etwas falsch gemacht.

In meiner Bond Hochphase als Teen jedenfalls war die Action das Wichtigste. FRWL und DN waren zwar damals unterhaltsam, aber irgendwie keine richtigen Bonds. Das MR trotz viel Geballer und Rumrasen schon damals nicht so richtig überzeugen konnte liegt daran daß er das hatl nicht so gut machte wie erhofft.

Und genau das dürfte auch der Grund sein warum DAD vielen Bond Fans nicht so gefällt. Es ist zwar auf den ersten Blick alles da was den typischen Bond ausmacht, aber die Ausführung gefällt anscheinend nicht.
Mir dagegen gefällt sie gut genug um mit DAD zufrieden zu sein.

Re: Filmbesprechung " Die another Day "

290
Maibaum hat geschrieben:
danielcc hat geschrieben: Ich meinte auch nicht, dass der ACTIONFILM in den 80ern hätte aussterben müssen, sondern BOND, weil es ab den 80ern viel größere und spektakulärere Actionfilme gab.
Bond ist aber NICHT ausgestorben, weil er eben eigentlich im Kern ganz andere Sachen bietet, die die Leute gut unterhalten... siehe oben
Ich weiß daß du das meintest, ich sehe nur keinen Sinn in dieser Aussage. Natürlich bietet Bond mehr als nur Action, aber wenn die Action bei Bond nicht sehr, sehr wichtig ist, dann haben die Broccolis jahrzehntelang etwas falsch gemacht.
Dennoch ist Bond erfolgreicher denn je, seitdem sie auf WENIGER Action und mehr Charaktere & Dialoge setzen :-)
War der Overkill an Action nicht genau der Grund, warum TND-DAD in Summe nicht mehr so richtig begeisterten?
Die Hochphase der Action bei Bond waren ja grob TB bis MR oder? (natürlich in verschiedenen Ausprägungen). Der Unterschied in der Periode war aber, dass Bond Maßstäbe setze auf diesem Gebiet. Das hat natürlich beeindruckt und für Erfolge gesorgt.
Aber seit den 80ern war Bond sicher nicht mehr führend was Action angeht.

Maibaum hat geschrieben:Das MR trotz viel Geballer und Rumrasen schon damals nicht so richtig überzeugen konnte liegt daran daß er das hatl nicht so gut machte wie erhofft.

Und genau das dürfte auch der Grund sein warum DAD vielen Bond Fans nicht so gefällt. Es ist zwar auf den ersten Blick alles da was den typischen Bond ausmacht, aber die Ausführung gefällt anscheinend nicht.
Mir dagegen gefällt sie gut genug um mit DAD zufrieden zu sein.
Naja, die allermeisten hat MR ja damals wohl doch noch begeistert oder? Aber das weisst du besser als ich

Für mich stellt sich die Frage, was jetzt die "Ausführung" ist die den Unterschied ausmacht. Vielleicht meinen wir das Gleiche aber gewichten unterschiedliche Teilmengen der Ausführung anders.
Ich behaupte, dass TSWLM so gut ist (und besser als der doch ähnliche MR), weil Stromberg besser als Drax ist, weil Jürgens besser als Lonsdale ist, weil der Beißer in MR schlecht geschrieben ist, weil einzelne Begegnungen in TSWLM spannender sind, weil die Handlung glaubwürdiger geschrieben ist...
Da gibt es unendlich viele Kleinigkeiten, klar. Die Frage ist, was hat den größeren Einfluss: Das was schon im Script stand, oder das was der Regisseur (der ja der Gleiche war) daraus gemacht hat.
Ich sehe nicht, dass Gilbert in MR viel schlechter macht als in TSWLM. Hndwerklich ist doch alles mindestens genauso gut, und warum sollte er die Schauspieler auf einmal schlechter in Szene setzen? Für mich bleibt also am Ende das Fazit, das was schon im Script stand, und was durch Besetzung der Rollen festgelegt wurde, dass macht eher den Unterschied aus.

Ich weiß, es wird jetzt philosophisch weil es am Ende sowieso beides ist. Ich komme ja nur darauf, weil ich einfach "selbst" bei Actionfilmen wie Bond die Wichtigkeit des Drehbuchs betonen will, während ich bei dir immer eine Überbetonung des Regisseur-Einflusses und der Inszenierung zu erkennen glaube.
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re: Filmbesprechung " Die another Day "

292
danielcc hat geschrieben:
- einen stylischen Arthouse Film, der wenig Story hat, lahme Charaktere aber eine irrsinnig abgefahrene total unkonventionelle Inszenierung"
oder
- einen total konventionell gefilmten Film in dem sich spannende Charaktere in geschliffenen Dialogen unterhalten?
Ich würde jetzt gerne antworten dass ich ja zum Beispiel sowohl 2001 als auch Die 12 Geschworenen liebe; das Beispiel hinkt jedoch da 2001 keine "lahmen Charaktere" hat und Die 12 Geschworenen auch nicht "konventionell gefilmt" ist. Es scheitert also an der groben Vereinfachung zur Kategorisierung.
We'll always have Marburg

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Re: Filmbesprechung " Die another Day "

293
Für mich persönlich führt DAD mein persönliches Ranking der Bondfilme an ... allerdings von hinten :-(

Eigentlich wird der erste Teil des Filmes, der nicht schlecht war und wirklich gute Szenen hatte (beispielsweise die Pretitle-Sequenz, Bond auf Kuba oder sogar noch der Martini im Eispalat Gustav Graves), durch den ausufernden zweiten Teil gänzlich kaputt gemacht. Unsichtbare Autos, eine Stromschlag-Handschuh und permanentes Gekämpfe und Geballer. Das war nicht ein Bondfilm mit Action-Elementen - das war ein Actionfilm mit wenigen Bondelementen. Nein, ab Teil 2 war das für mich kein Bondfilm mehr. Vielleicht musste man Halley Barry gerecht werden? Ich weiß es nicht.

Immer wenn ich DAD ansehe (was zugegebener Maßen nicht allzu oft vorkommt), denke ich im Ansehen des ersten Teils, der Film ist gar nicht so schlecht. Und im Ansehen des langatmigen Geballers wird mir dann immer wieder aufs neue klar, weshalb ich diesen Film schlecht finde. Von mir daher nur 1 Punkt.

Fast tragisch finde ich dies aber für Pierce Brosnan. Er hat in diesem Film schauspielerisch gute Leistungen gebracht. Für mich persönlich war es sogar der stärkste Auftritt Brosnans. Doch auch das macht den Film nicht besser.

Vielleicht sehen es einige Schreiber hier anders, aber für mich persönlich der Schwächste aller Filme.
Wo waren Sie, als ich Sie nicht brauchte?
Lieber etwas misstrauisch, als etwas tot.
Ich habe Sie ganz nass gemacht. - Aber mein Martini ist trocken geblieben.
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Re: Filmbesprechung " Die another Day "

294
danielcc hat geschrieben:
- einen stylischen Arthouse Film, der wenig Story hat, lahme Charaktere aber eine irrsinnig abgefahrene total unkonventionelle Inszenierung"
oder
- einen total konventionell gefilmten Film in dem sich spannende Charaktere in geschliffenen Dialogen unterhalten?
Um das hier nochmal aufzugreifen: Am besten wäre ein Film mit viel Story, spannenden Charakteren und geschliffenen Dialogen in einer unkonventionellen Inszenierung. Ob das dann Arthouse, Blockbuster oder irgendwas dazwischen genannt wird ist mir dann auch völlig egal.
ErnstStavroBlofeld hat geschrieben:Das war nicht ein Bondfilm mit Action-Elementen - das war ein Actionfilm mit wenigen Bondelementen.
Das Problem sind hier sicher mehr die Bond-, als die Action-Elemente, eben weil alles so maßlos übersteigert wurde. Nach TND und TWINE ist DAD eigentlich sogar die logische Folgerung und scheitert daher mehr an ihrem Anspruch als Bondfilm, als an den wenigen Action-Elementen. (Denn DAD ist zweifelsohne mehr Bond als alles andere. Nur eben zu viel in allem.)
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Re: Filmbesprechung " Die another Day "

295
ErnstStavroBlofeld hat geschrieben:Das war nicht ein Bondfilm mit Action-Elementen - das war ein Actionfilm mit wenigen Bondelementen.
Das Problem sind hier sicher mehr die Bond-, als die Action-Elemente, eben weil alles so maßlos übersteigert wurde.
Was genau meinst Du damit? Ein Auto, dass nicht nur technischen Schnickschnack enthält, sondern gleich unsichtbar ist? Also ich finde, ein Film, der zur gefühlten Hälfte nur aus Action besteht, ist nicht mehr ein richtiger Bondfilm. Die Szenen auf Kuba fand ich großartig und Pierce Brosnan war sehr glaubhaft als Bond. Aber zu viel war das permante Geballer.
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Re: Filmbesprechung " Die another Day "

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ErnstStavroBlofeld hat geschrieben:
Casino Hille hat geschrieben: Das Problem sind hier sicher mehr die Bond-, als die Action-Elemente, eben weil alles so maßlos übersteigert wurde.
Was genau meinst Du damit? Ein Auto, dass nicht nur technischen Schnickschnack enthält, sondern gleich unsichtbar ist?
Richtig, das ist ein sehr gutes Beispiel dafür. DAD ist die konsequente Weiterführung einer Entwicklung, die mit GE begonnen hatte und was den puren Actionanteil angeht sicher nicht wesentlich extremer als die drei anderen Brosnans oder die ersten beiden Craig-Filme. (SF hält sich ja gefühlt wieder deutlich mehr zurück.) DAD krankt aber an den Extremen, das Auto muss gleich unsichtbar sein, die Festung komplett aus Eis, der Laserstrahl von Icarus gewaltig, die Welle auf der Bond reitet ein Tsunami, der Gegner muss am Ende zum Cyborg mutieren, wir brauchen zwei coole Gadget-Autos gegeneinander etc. etc. Das alles deutlich reduziert hätte einen Film ergeben, der genauso akzeptiert worden wäre wie die vorherigen. Die Handlung selbst ist ja immerhin auch nicht dümmer als sonst auch.
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Re: Filmbesprechung " Die another Day "

297
DAD ist ebenfalls gelungen, wenn auch nicht überragend. Der Anfang, in Nordkorea, ist nett gemacht, die Vorspannszenen auch. Gustav Graves ist hervorragend gespielt von Toby Stephens. Aber die Idee mit der "DNA-Fabrik" war nicht so der Brüller. Überraschend war dann, daß Gustav Graves sich als Colonel Tan-Sun Moon rausstellt. Aber ab da war die Story dann nicht mehr so mitreißend. Die Szene im Flugzeug, wo Colonel Moon seinen eigenen Vater tötet ist zu oberflächlich gemacht. Auch die Szene, in der Bond übers Eis flieht, und vom Laser verfolgt wird, hat mich nicht sehr überzeugt. Wobei ich zugeben muß, daß es gut zur Location paßte. Aber nachdem der Laser das eis weggesprengt hatte, mit den Resten der Flitzers weiter zu surfen war doch weit hergeholt.
Und Madonna hatte, hat und wird auch niemals Talent als Schauspielerin haben!
Ich sehen den Film hin und wieder, meistens wenn ich die anderen kurz vorher bereits gesehen hatte.
Mut zur Lücke! (auch wenns die eigenen Zähne sind)

Re: Filmbesprechung: Die another Day

299
Vor einigen Tagen habe ich mal wieder Lust auf DAD bekommen, was nicht allzu oft vorkommt ;-)

Wie finde ich diesen Film? Meine Meinung, dieser Film sei durchwegs schwach, muss ich revidieren. Die ersten ca. 75 Minuten sind sogar ziemlich stark, wie ich finde. Mir gefällt, wie Pierce Brosnan in diesem Film James Bond verkörpert. Er selbst scheint nun völlig in der Rolle "James Bond" angekommen zu sein. In keinem anderen Bondfilm hat Brosnan derart überzeugt (zumindest empfinde ich das so).

Was gefällt mir neben Pierce Brosnan? Die Pretitle-Sequenz finde ich sehr gelungen und die Aufnahmen beim Wellensurfen finde ich große Klasse. Zu den stärksten Szenen gehören die mit Raul Gonzales (oder wie heißt er) und die Ankunft in Kuba. Auch der Martini im Eispalast ("mit viel Eis, wenn Sie haben") und der Schlagabtausch mit Miss Frost ("Sie müssen sich hier wie zuhause fühlen") gefallen mir sehr gut. Bis zur 75 Minute handelt es sich also um einen gelungenen Bondfilm.

Dann aber findet ein elementarer Bruch statt. Seit der 75. Minute komme ich mir vor, wie in einem Drittklassigen Action-Baller-Film. Entsetzlich. Dieses letzte Drittes des Filmes ist derart schwach und langatmig, dass die ersten 75 Minuten fast vergessen werden. Zumindest aber wertet dieser zähe letzte Teil des Filmes diesen komplett ab. Der schreckliche Höhepunkt ist der unsichtbare Aston Martin. Aber irgendwie passt das auch zu dem unscheinbar nervigen Q (R). Hier wurde versucht, den alten Q zu kopieren - das ging nach meinem Empfinden gründlich in die Hose. Hier gefällt mir die Neudefinition mit Ben Wishaw wesentlich besser. Denn den echten Q (Desmond Llewelyn) kann man nicht kopieren. Die Thematik des Filmes ist vom Grunde her gut, aber der Typ Gustav Graves ist eine klassische Fehlbesetzung (und seine Elektrohand ist mehr was für Science-Fiction, in einem Bond benötigt man so etwas nicht). Auch Zao ist einfach nur daneben (er erinnert mich an irgendeinen Jeti oder sowas). Madonna hat musikalisch viel geleistet und wird als bedeutende Sängerin in Erinnerung bleiben. Was sie aber in diesem Film musikalisch und schauspielerisch abgeliefert hat, ist fragwürdig. OK, das Schauspiel war ja sogar noch ok, aber der Titelsong - der schlechteste der Bondreihe. Halle Barry. OK. Allerdings habe ich das Gefühl, dass man sich ihr zu sehr angepasst hat. Ich persönlich finde da Miss Frost weitaus interessanter als Halle ...

Fazit: Der Film hat 75 relativ gute Minuten mit einem herausragenden Hauptdarsteller. Der letzte Teil sowie diverse Fehlbesetzungen nebst einem unterirdischen Song werten diesen Film aber zurecht völlig ab.
Wo waren Sie, als ich Sie nicht brauchte?
Lieber etwas misstrauisch, als etwas tot.
Ich habe Sie ganz nass gemacht. - Aber mein Martini ist trocken geblieben.
Ich liebe es, früh auszureiten. - Ich bin ebenfalls Frühaufsteher!
Ein Eispalast – Sie fühlen sich hier sicher wie zuhause!
Einen Wodka Martini bitte. Mit viel Eis, wenn sie haben!

Re: Filmbesprechung: Die another Day

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Stimme dir bei fast allem zu. Berry ist mir zu sehr auf Female-Bond getrimmt. Da war Michelle Yeoh in TND deutlich besser und interessanter. Auch die Fießlinge im Film waren nicht so toll, wobei Graves + Bond und der Schwertkampf eine der coolsten Szenen des Franchise beeinhalten. Leider ist aber alles am Ende mit dem Laser, dem Flugzeug und dem Finale so schwach. Ich verstehe nicht wieso man das gemacht hat. :(