Filmbesprechung: FRWL

1/10 Punkte (Grauenhaft) (Keine Stimmen)
2/10 Punkte
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (1%)
3/10 Punkte
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9/10 Punkte
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10/10 Punkte (Genial)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 19 (20%)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 95

Re: Filmbesprechung: From Russia With Love

139
Teil zwei meiner Chronologie:

James Bond 007 - Liebesgrüsse aus Moskau

Mit FRWL konnte ich lange Zeit nix anfangen. 'Zu düster, zu wenig exotisch' dachte ich früher.
FRWL kam damals nur ein Jahr (heute wäre sowas undenkbar) nach DN heraus - und irgendwie habe ich stellenweise das Gefühl, man hätte sich vielleicht etwas mehr Zeit lassen sollen.

Erstmals bekommen wir eine PTS zu sehen und befürchten das Schlimmste; nämlich Bond's Tod. Die Überraschung, dass es eben nicht so ist, ist den Machern gelungen. Insgesamt eine spannende PTS, mit einem ersten Eindruck von PHANTOM und bald darauf Blofeld.

Gleich nach der PTS folgt für mich eine köstliche Szene:der eiskalte und brilliante Kronsteen beim Schachspiel. Sein Blick auf den Kellner, der ihm das Wasserglas bringt ist einfach herrlich! Dass Bond erst relativ spät erscheint, stört mich nicht; noch dazu wo die aus DN bekannte Mrs. Trench in dieser erfrischenden Szene ebenfalls dabei ist. Innovativ und wohl eine Seltenheit fürs Jahr '63 ist Bond's Autotelefon.

Ebenfalls zum Ersten Mal spielt Desmond Llewelyn den Waffenmeister. Das passt, genauso wie zwei schon bekannte Gesichter: Mrs. Moneypenny und M. Der zweite Auftritt der Beiden, genauso unterhaltsam wie in DN.

Bonds Ankuft in Instanbul am Flughafen ist der Ankunft in Kingston aus DN nicht unähnlich. Neu ist das Erkennungsmerkmal mit dem Feuerzeug, welcher aber sehr gut ist, wie ich finde. Eins meiner Highlights ist der Dialog mit dem Chauffeur, der Bond abholt. "Sie bewachen uns und wir bewachen sie. Das tut der Freundschaft keinen Abbruch." - herrlich! Kerim Bey, hervorragend gespielt von Pedro Armendariz, ist wohl einer der besten Verbündeten der ganzen Serie und ein echter Gewinn für FRWL.

Istanbul als Hauptlocation hat sich als Volltreffer erwiesen. Die Hagia Sophia, die Fahrt über den Bosporus mit Tanja (sieht man da im Hintergrund Electra King's Haus aus TWINE?), dazu tolle Paronamaaufnahmen der Stadt - die Szenen könnten aus einem Werbefilm entnommen worden sein.

Auch wenn Kerim Bey ein weltklasse Verbündeter ist, so wirkt es auf mich irgendwie, als würde Bond ohne ihn überhaupt nix weiterbringen. Zuerst meint Kerim, dass Bond auf Tanja warten müsse bis sie sich wieder meldet - und dann liegt sie plötzlich so mir nix, dir nix in seinem Hotelbett? Was mir da aufgefallen ist, weil ich vor der Sichtung hier ein wenig gelesen hatte: Tanja ist wirklich nackt, bevor sie ins Bett steigt. Nettes Detail!

Auch aufgefallen sind mir Bonds feine Anzüge. Man könnte zwar meinen, dass er nie was anderes tragen würde; aber mir gefällts und es passt auch. Was ich dagegen weniger passend finde, dass Bond auf dieser wirklichen Ermittlermission sehr oft am Grinsen ist; noch ein Detail auf welches ich nach dem Threadlesen geachtet habe.

Ein weiteres Highlight von FRWL - und wie ich finde, der gesamten Serie - sind die Fahrt und Szenen im Orientexpress. Es ist eine sehr stilvolle Art, per Zug zu reisen und passt daher perfekt zu Bond. Dass dem Kampf mit Grant keine Musik hinterlegt ist, finde ich schlicht und einfach ebenso perfekt. Während den Zugszenen war es auch, als ich zum ersten Mal dachte:"Tanja Romanova wirkt nicht sehr intelligent." Attraktiv dagegen sehr wohl! In all den Szenen, die Grant als schweigenden Killer zeigen, gefällt er mir sehr gut. Sein Text wirkt dagegen etwas unbeholfen auf mich.

Was ich am Anfang damit meinte, als ich schrieb, FRWL hätte etwas mehr Zeit gutgetan: Die ganze Szene im Zigeunerlager dient nur der Unterhaltung und macht eigentlich keinen Sinn, wenn man bedenkt, dass Grant laut PTS NUR ein Ziel hat: Den Tod von Bond. Warum rettet er ihm dann beim Überfall der Bulgaren das Leben? Wegen der Lektor? die hätte er sich auch selber holen können. Oder hat er wirklich übersehen, dass der von ihm in der Hagia Sophia getötete Bulgare ein goldenes Etui mit dem Plan in der Hand hatte?

Die Handlung nach dem Höhepunkt, dem Kampf mit Grant, wirkt auf mich nicht wirklich zu Ende gedacht und wenig aufregend oder spektakulär. Den Kampf mit Klebb, die einen letzten verzweifelten Versuch startet, mag ich.

Mein Fazit: es ist ein echter Agententhriller und Bond, der wieder richtig ermitteln darf,ist auch in seinem zweiten Abenteuer präzise, eiskalt und völlig Herr der Lage wie in seinem ersten. Dass Connery die Rolle wieder so wie in DN anlegt, gefällt mir! Istanbul, der Orientexpress und Venedig (wenn auch nur kurz) sind Top-Locations. Grant ist ein richtig guter Bösewicht. Weniger gelungen finde ich Bond's Grinserei, den Anschein, dass er ohne Helfer völlig aufgeschmissen wäre, den vorgezogenen Höhepunkt samt müder Handlung danach und die dümmliche Darstellung des Bondgirls. Wieder ein grosser Pluspunkt ist die Bondeständigkeit, die man den gesamten Film über spürt.

Lange konnte ich mit FRWL nix anfangen, nach CR dann doch, weil ich das bodenständige an Bond so sehr schätze. Jetzt, nach der Rezension und einigem Überlegen vergebe ich:

7 / 10 Punkte
"Warum hast du ihn geheiratet? - "Er hat mir gesagt er liebt mich." - "Das klingt immer gut."

Tomorrow never dies (1997)

Re: Filmbesprechung: From Russia With Love

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Klasse!
Denkt sich zu nahezu 100% meiner Meinung und Rezension auch was die gewissen Schwäche-Phasen des Films angeht (Zigenuer-Camp und nächtlicher Schuss mit dem Gewehr; Flucht nach dem Orient-Express).

FRWL ist die wohl genauste Umsetzung eines Fleming Romans, daher war es wohl möglich ihn direkt ein Jahr nach DN rauszubringen. Dort wo man vom Roman abweicht, wirkt es etwas unstimmig und zu gewollt auf Action gemacht
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re: Filmbesprechung: From Russia With Love

141
danielcc hat geschrieben:Klasse!
Denkt sich zu nahezu 100% meiner Meinung und Rezension auch was die gewissen Schwäche-Phasen des Films angeht (Zigenuer-Camp und nächtlicher Schuss mit dem Gewehr; Flucht nach dem Orient-Express).

FRWL ist die wohl genauste Umsetzung eines Fleming Romans, daher war es wohl möglich ihn direkt ein Jahr nach DN rauszubringen. Dort wo man vom Roman abweicht, wirkt es etwas unstimmig und zu gewollt auf Action gemacht
Das ist er tatsächlich nicht.
Das ist DN, der noch weitgehend dem Roman folgt. Während FRWL bereits etwa die Hälfte neu erfindet und dabei auch viel zentrale Motive austauscht (auf eine oft unglückliche Art).

Re: Filmbesprechung: From Russia With Love

144
Ich habe DN 8/10 und FRWL 7/10 gegeben. So ein grosser Unterschied ist für mich also gar nicht, und ich schliesse auch nicht aus, dass ich irgendwann, wenn mir mal wieder nach einem Bondfilm ist, FRWL gegenüber DN vorziehe, wenn ich beide DVD's in den Händen halte.

Auch deswegen bin ich wirklich gerne hier im Forum, weil man so viele verschiedene Meinungen und Sichtweisen antrifft und man trotzdem hochklassig darüber diskutieren kann!
"Warum hast du ihn geheiratet? - "Er hat mir gesagt er liebt mich." - "Das klingt immer gut."

Tomorrow never dies (1997)

Re: Filmbesprechung: From Russia With Love

145
Selbst wenn, dann ist es ja nichts schlimmes, aber diese Beobachtung hab ich jetzt halt schon mehr als einmal gemacht, ohne es zwingend nachvollziehen zu können.
Hannes007 hat geschrieben:Weniger gelungen finde ich Bond's Grinserei, den Anschein, dass er ohne Helfer völlig aufgeschmissen wäre, den vorgezogenen Höhepunkt samt müder Handlung danach und die dümmliche Darstellung des Bondgirls.
Also gut, Tanja ist nicht die hellste Kerze auf dem Kuchen, aber doch weit davon entfernt, ein Dummchen wie Goodnight oder Tiffany zu sein. Außerdem erscheint mir deine Kritik an Bonds Abhängigkeit von anderen Agenten unlogisch, wenn du doch direkt davor die Wichtigkeit von Kerim Bey als richtiges und gelungenes Handlungselement bezeichnest. Über den vorgezogenen Höhepunkt (Zugabteil-Kampf) kann man zumindest insofern streiten, dass dies für mich eigentlich immer der wunderbar fotografierte (und leicht an Hitchcock-angelehnte) Helikopter-Angriff gewesen ist, für mich auch in inszenatorischer Hinsicht ein Highlight der Serie. Der Nachklapp mit dem Booten kommt vielleicht tatsächlich etwas unmotiviert daher, wird aber dafür durch die schöne Kronsteen-Ermordungsszene eingeleitet, die ich so auch nicht mehr missen möchte.

Ist es wirklich so, dass Bond in diesem Film am dauergrinsen ist? Grade in den Szenen beim Zigeunerabteil gibt er sich doch relativ cool und ist denke ich weit von einem Roger Moore wie in MR entfernt, der bei jeder Gelegenheit versuchen muss, mehr Zähne zu zeigen, als es der Beißer tut. :)
https://filmduelle.de/

Let the sheep out, kid.

Re: Filmbesprechung: From Russia With Love

146
Casino Hille hat geschrieben:Selbst wenn, dann ist es ja nichts schlimmes, aber diese Beobachtung hab ich jetzt halt schon mehr als einmal gemacht, ohne es zwingend nachvollziehen zu können.
Hannes007 hat geschrieben:Weniger gelungen finde ich Bond's Grinserei, den Anschein, dass er ohne Helfer völlig aufgeschmissen wäre, den vorgezogenen Höhepunkt samt müder Handlung danach und die dümmliche Darstellung des Bondgirls.
Also gut, Tanja ist nicht die hellste Kerze auf dem Kuchen, aber doch weit davon entfernt, ein Dummchen wie Goodnight oder Tiffany zu sein. Außerdem erscheint mir deine Kritik an Bonds Abhängigkeit von anderen Agenten unlogisch, wenn du doch direkt davor die Wichtigkeit von Kerim Bey als richtiges und gelungenes Handlungselement bezeichnest. Über den vorgezogenen Höhepunkt (Zugabteil-Kampf) kann man zumindest insofern streiten, dass dies für mich eigentlich immer der wunderbar fotografierte (und leicht an Hitchcock-angelehnte) Helikopter-Angriff gewesen ist, für mich auch in inszenatorischer Hinsicht ein Highlight der Serie. Der Nachklapp mit dem Booten kommt vielleicht tatsächlich etwas unmotiviert daher, wird aber dafür durch die schöne Kronsteen-Ermordungsszene eingeleitet, die ich so auch nicht mehr missen möchte.

Ist es wirklich so, dass Bond in diesem Film am dauergrinsen ist? Grade in den Szenen beim Zigeunerabteil gibt er sich doch relativ cool und ist denke ich weit von einem Roger Moore wie in MR entfernt, der bei jeder Gelegenheit versuchen muss, mehr Zähne zu zeigen, als es der Beißer tut. :)

was die fehlende Intelligenz manch anderer Bondgirls betrifft, so stimme ich dir absolut zu. Wie geschrieben, ich hatte den Gedanken bzgl. Tanja einfach kurz bei der Sichtung.

Kerim Bey ist auch wirklich wichtig, aber im Vergleich zu DN wirkt es auf mich eben so.

Bond ist natürlich nicht am Dauergrinsen, das habe ich aber auch nicht geschrieben. Speziell beim Dialog mit Grant vor dem Kampf grinst er wirklich nicht, da gebe ich dir absolut Recht!
Zuletzt geändert von Hannes007 am 23. Januar 2014 14:20, insgesamt 1-mal geändert.
"Warum hast du ihn geheiratet? - "Er hat mir gesagt er liebt mich." - "Das klingt immer gut."

Tomorrow never dies (1997)

Re: Filmbesprechung: From Russia With Love

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Ich stimme überrascht der hier diskutierten Kritik vollkommen zu. Grant ist dann am bedrohlichsten, wenn er schweigt. Vllt auch, weil das seine Einführungsszene so vorgibt? Au h das Zigeunertreffen ist ein, von mir bereits irgendwo mal genannt, schwachpunkt des Films und red Grant s Rettung Bonds wirkt seltsam- Vllt, damit er selbst seinen Auftrag erfüllen kann? :P
It's the BIGGEST... It's the BEST
It's BOND

AND BEYOND

Re: Filmbesprechung: From Russia With Love

150
ich habe heut zufällig eine alte VHS für 50ct am Trödel bekommen. Daher nutzte ich die Chance, den Film endlich einmal auch ohne der lästigen Ad-Jingles, die halt so bei Privatsendern unausweichlich sind ganz ohne Zwischenzappen (was ich bei den Werbepausen unausweichlich mache) in Ruhe anzusehen.
Ich muss ehrlich sagen, das ist der 00 Film, mit dem ich am ehesten leben könnte, wäre nicht der eine kapitale Fauxpas, der auch ihn zum Kippen bringt.
Doch zuerst mal auf die netten Seiten, die man trotz mancher Fehler (wie das freiwillige Opferlamm im Prolog, das sich als 00 a'la Phantomas maskiert zu Testzwecken abmurcksen läßt) oder unfreiwiliger Komik (die beiden Gypsi-Brats, die um 00 catchen), goutieren kann. Die Logik hat mal etwas für sich. Die beiden Doppelagentinnen, Ms. Romanova und Mrs. Klebb (denoch Kurt Weil hatte sich im Grabe umgedreht, was seine Alte so lustig trieb -oder hat er in Vorausahnung dieser Sünde "Show me the way to the next Whisky Bar" getextet?)) wollen durch Vortäuschung eines Klaues dieser Lektor Maschine (wohl eine Anspielung auf die Enigma? BTW die Amies wußten daher schon mit ihren Windtalkers, wie man der Gefahr der Dechifirierung entgeht - aber 00 ist ja zivil Sprachwissenschafter, der hätte Navajo im Vorbeiflug gelernt UUUARGH)) die Supermächte aufeinanderhetzen. Dazu engagiert Klebb (eigenartiger Weise ohne Wissen von Romanova) diesen Grant. Ein Schwachpunkt ist leider, dass man diesen Grant überhaupt nicht in seiner Persönlichkeit tiefer entwickelt hat (absolut geil wäre ein Typ a'l a F. Whitacker als "Gostdog" dafür präadaptiert gewesen. Bis zur Zugszene glaubt man, das ist ein Roboter aus Blofelds Labor, bei dem das Sprachmodul noch Buggy ist, und noch herumgelötet werden muss. Die Servomotore für die Gesichtsmimk mussten aus Kostengründen dem Rotstrich zum Opfer fallen. Dennoch ist er die erste und bis dato einzige Henchman-Bakterie, die sogar gewissen IQ und Fähigkeiten besitzt.
Dadurch ergeben die Aktionen, sogar der Schwachsinn im Zigeunerlager, die Ermordung der Bulgaren und Russen, der Feuerschutz, den Grant 00 anfänglich gibt, einen Sinn. Dass 00 und Bey nicht schon früher wissen, dass da bei zwei streitenden einer den lachenden Dritten mimen muss, verwundert. Dass sich Tanja so mir nix dir nix in 00 verliebt ohne in zu kennen, und sich deshalb als Maulwurf anbietet, ist doch paradox.
Was aber die Handlung leider kippt, und unverdanks den Film kaputt macht, ist, wie -ich kann es leider nicht oft genug sagen- oberstrotzendumm sich Grant dann im Zug benimmt, und das, nachdem er alles bis dato derartig perfekt gemacht hat. Da hat er Romanova betäubt, 00 bewusstlos geschlagen, er hätte nur mehr ihn abknallen müssen oder vergiften- was auch immer und diesen lächerlichen Sex-Film dazulegen sollen, um es als Liebestragödie aussehen zu lassen, damit sich W & O in die Haare kommen (HAHAHAHAA). Er hätte seelenruhig die Koffer leeren können, sogar die Tränengasattacke kassieren können. Blofeld hätte ihn zu seiner Nr. 2 gemacht! Doch er plabbert Länge x Breite seinen Plan, seine Hintermänner und -weiber und was er seiner Omi zu Weihnachten schenken will etc. aus. Zumindest durch seiner Bestechlichkeit, er will nicht etwa seine alten Röhren gegen moderne Transistoren ausgetauscht haben oder das VEB Schweröl, das seine Gelenke schmiert gegen eine gute Flasche britisches Castrol HD-Öl ersetzt haben, zeigt er das einzige male so etwas wie Menschlichkeit. Es manifestiert sich so etwas wie Geldgier und Korrumpierbarkeit
Der Rest von derHandlung rutscht in 00 Dosenkost vom üblichen ab -wer ist so dumm und will einen Zug durch blokieren mit einem Klein LKW aufhalten???
SCHADE!
"There is sauerkraut in my lederhosen."
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