Re: Zuletzt gesehener Film

2941
AnatolGogol hat geschrieben:The Last Stand (2013) - Kim Jee-Won

Sehr spassige und kurzweilige Oldschool-Action. Arnie wieder in seinem Element zu sehen ist allein schon ein großer Spass - wenngleich man zugegebenermaßen bei den etwas körperbetonteren Szenen ihm deutlich ansieht dass er mittlerweile auf die 70 zugeht. Aber allein durch seine Präsenz trägt er den Film mühelos. Der Humor sitzt, die Story und die Action ist halbwegs originell und die Besetzung der Nebenrollen ist angenehm farbig. Da merkt man erst, wie sehr man Old Arnie das letzte Jahrzehnt vermisst hat.
7,5 / 10

P.S. die Anspielung auf Conan fand ich brillant - "Man kann nie wissen" hahaha
Fand The Last Stand auch unglaublich unterhaltsam und würde ihn sogar noch einen halben Punkt besser bewerten. Von der Anspielung auf Conan weiss ich nichts, aber als Arnie I'll be right back gesagt hat hätte ich auf dem Kinosessel tanzen können.
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Re: Zuletzt gesehener Film

2942
Im Kino - Olympus has Fallen (2013)
Drehbuch: Creighton Rothenberger & Katrin Benedikt
Regie: Antoine Fuqua
Darsteller: Gerard Butler, Morgan Freeman, Aaron Eckhart, Rick Yune, Dylan McDermott, Melissa Leo, Angela Bassett


Ein gutes Remake von Die Hard 1 ist tausendmal besser als Die Hard 5

Ich verweise an dieser Stelle noch einmal auf vodkamartinis OFDB-Review, dass auch meine Meinung in vielen Punkten wiederspiegelt. Olympus has Fallen ist in der Tat ein gelungener Actionreisser nach Schema Die Hard und um Längen besser als John Moores diesjähriger Franchise-Beitrag. Regisseur Fuqua baut sein Terror-Szenario tadellos auf, inszeniert spektakuläre Anschlagsszenen mit einem Minimum an digitalen Effekten und öffnet die Pforten für ein annähernd zweistündiges Katz-und-Maus-Spiel mit One-Man-Army-Schlägereien bzw. -Schiessereien der alten Schule, gradlinig und bodenständig, schonungslos und hart. Gerard Butler punktet mit rauem Männercharme der Marke Expendables, beinharten Kampfeinsätzen und einigen Sprüchen, die John McClane würdig wären. Aaron Eckhart legt zwar in vielen Punkten seinen Harvey neu auf, ist aber völlig in seinem Element, ebenso Rick Yune als unbarmherziger Bösewicht.

Ein bisschen zu dick aufgetragen wurde hie und da in Sachen Patriotismus und Flaggenverherrlichung, ich habe in dieser Hinsicht aber auch eine Neigung zum schnellen Brechreiz. Der schwülstige 0815-Soundtrack hätte etwas besser ausfallen können, stört aber nicht erheblich. Fazit - schnörkelloses Männerkino, wie es sich gehört.

8 / 10
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Re: Zuletzt gesehener Film

2943
GoldenProjectile hat geschrieben:Von der Anspielung auf Conan weiss ich nichts, aber als Arnie I'll be right back gesagt hat hätte ich auf dem Kinosessel tanzen können.
Als Arnies Gesetzeshütertruppe sich in Johnny Knoxvilles Arsenal bedient sieht man Luis Guzman kurz mit Conans "Atlantean Sword" woraufhin der kurze Dialog "Wir gehen auf keinen Kreuzzug!" - "Man kann nie wissen" zu hören ist - womit wohl auf einen möglichen weiteren Conan-Film angespielt werden soll ("man kann nie wissen").
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

Re: Zuletzt gesehener Film

2944
AnatolGogol hat geschrieben:
GoldenProjectile hat geschrieben:Von der Anspielung auf Conan weiss ich nichts, aber als Arnie I'll be right back gesagt hat hätte ich auf dem Kinosessel tanzen können.
Als Arnies Gesetzeshütertruppe sich in Johnny Knoxvilles Arsenal bedient sieht man Luis Guzman kurz mit Conans "Atlantean Sword" woraufhin der kurze Dialog "Wir gehen auf keinen Kreuzzug!" - "Man kann nie wissen" zu hören ist - womit wohl auf einen möglichen weiteren Conan-Film angespielt werden soll ("man kann nie wissen").
Ah ja, stimmt. Ich sollte mir wohl endlich mal Conan ansehen :wink:
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Re: Zuletzt gesehener Film

2945
Cloud Atlas (2012) – The Wachowskis/Tom Tykwer

Der Film ist ein interessantes erzähltechnisches Experiment: sechs verschiedene Geschichten werden parallel erzählt wobei jedes Segment nach einigen Minuten vom nächsten abgelöst wird und man so permanent zwischen den einzelnen Geschichten hin und herspringt. Das hat durchaus seinen Reiz und vor allem in der ersten Filmhälfte profitiert der Film deutlich von diesem ungewöhnlichen Ansatz. Zudem ergab sich daraus die Möglichkeit für die Regisseure in „einem“ Film gleichzeitig mehrere Genres abzudecken: vom Historienabenteuer über 70er Jahre-Paranoia-Thriller bis hin zu Futuristischer Science Fiction und Endzeitvisionen wird eine ganze Reihe bekannter Filmarcheytpen angerissen. Eine weitere Besonderheit des Films ist die Tatsache, dass das durchaus namhafte Darstellerensemble um Hanks, Berry, Waeving und Broadbent in den einzelnen Segmenten jeweils unterschiedliche Rollen verkörpern. Das passt zur Thematik des Films, ist zudem eine spassige Angelegenheit und gibt den Darstellern die Möglichkeit in teilweise sehr skurrile Rollen zu schlüpfen (Hanks als Proleten-Poet ist köstlich). Visuell und Tricktechnisch ist der Film toll anzusehen und das unterstützt gerade die phantastischeren Episoden sehr gut. Es ist angesichts der tricktechnisch wirklich sehr gelungenen Umsetzung erstaunlich, dass der Film „nur“ knapp über 100 Millionen gekostet hat, da frägt man sich dann schon wo das Geld bei tricktechnisch in meinen Augen deutlich liederlicher ausschauender Produktionen wie John Carter hingeflossen ist.
Aaaaber....

Ja, auch hier ist das aber größer als man es sich gewünscht hätte: die ungewöhnliche Erzählweise nutzt sich leider im Laufe des Films leider unverkennbar ab und das permanente „von Cliffhanger zu Cliffhanger Hetzen“ in teilweise sehr kurzen Abständen ermüdet mit der Zeit. Auch muss man angesichts der beachtlichen Laufzeit von weit über zweieinhalb Stunden und der gerade in der zweiten Filmhälfte deutlich erkennbare Längen aufweisenden Handlung die Frage stellen, ob man vielleicht nicht besser auf das ein oder andere Segment verzichtet hätte (ich denke da vor allem an die Altenheim-Episode) und die ein oder andere Straffung vornehmen hätte sollen. Wie es sich für einen Wachowski-Film gehört bietet auch Cloud Atlas wieder jede Menge bedeutsamer Ansätze (wer hier ein „Pseudo-“ vermisst kann es gerne gedanklich hinzufügen). Die Kernidee ist klar: jede Handlung hat ihren Wiederklang in anderen Epochen und Konventionen sind dazu da gebrochen zu werden. Schöne Ideen, aber worin genau gerade ersteres in den verschiedenen Episoden wiedergespiegelt wurde ist mir ehrlich gesagt nicht klar geworden. Mit Ausnahme des wiederkehrenden „wir spucken in die Hände und brechen die Konventionen“-Themas und der inflationär eingesetzten Darsteller habe ich keinen wirklichen Zusammenhang zwischen den einzelnen Segmenten erkennen können. Gerade die beiden futuristischen Wachowski-Segmente machen (wieder mal) einen Menge Wirbel im Laufe der Geschichte(n), welcher sich im Rahmen der Auflösung als viel heisse Luft herausstellt – wer hier an die Matrix-Sequels denkt, ist sicherlich nicht auf dem Holzweg.

Fazit: Cloud Atlas ist ein optisch toll anzuschauender, erzähltechnisch interessanter und hin und wieder sogar mal etwas spannender Film. Leider nutzt sich das Erzählmuster ab und der Möchtegern-Tiefgang der Geschichte löst sich weitgehend in Wohlgefallen auf und was fast noch schlimmer ist behindert den Film teilweise mehr als er ihm nutzt. Zudem verhindert noch die ein oder andere Länge innerhalb der Geschichte einen unterhaltsameren Film. Trotzdem in Summe ein netter Film – daher will ich in der Bewertung mal etwas großzügig sein.
Wertung: 7,5 / 10
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Re: Zuletzt gesehener Film

2946
Side Effects - Steven Soderbergh

Soderberghs nach eigenen Aussagen letzter Kinofilm ist ein sehr spannender Thriller geworden. Reizvoll ist das der Film anfangs dies sein könnte, dann nach etwas anderem aussieht, sich schließlich in eine weitere Richtung bewegt, bevor dann im letzten Drittel sich das Ganze tatsächlich noch als ein waschechter Thriller entpuppt. Dem dann aber, wie so vielen Thrillern, ein starkes Ende fehlt, zumal da auch noch etwas zuviel soderberghsche Harmonie am Schluss ist. 7/10

Re: Zuletzt gesehener Film

2947
Back in the Game / Trouble with the Curve (2012) – Robert Lorenz

Juhu, endlich sieht man mal wieder den ollen Clint vor der Kamera! Angesichts der doch sehr ernüchternden Kritiken zum Kinostart war ich zwar skeptisch, aber Clints Spiel und Charisma ist auch diesesmal wieder über jeden Zweifel erhaben. Entsprechend ist er auch Herz und Seele des Films und spielt den alten Kauz gewohnt hingebungsvoll. Selbst ein bisschen „Dity Harry“ blitzt während einer kurzen Handgreiflichkeit auf – auch mit über 80 hat keiner einen so gefährlichen „Schiessscharten“-Blick drauf wie Clint! Der Rest des Films bewegt sich irgendwo zwischen gutgemeinter Resteverwertung und Klischeevollbedienung. Ein Vater, dessen leidenschaftlich ausgeübter Beruf ihn seine Tochter vernachlässigen lässt, welche schliesslich Anwältin wird und ihm aus der Bredouille helfen muss: klingt wie die Zusammenfassung von Eastwoods Absolute Power – ist es aber gleichzeitig auch von Trouble with the Curve. Auch die Geschichte von der Workaholikerin, die nach ein paar Tagen des „normalen Lebens“ plötzlich die „wahren Werte“ erkennt und sich komplett ändert klingt merkwürdig vertraut. Dazu kommt, dass wirklich alle Figuren im Debutfilm von Eastwoods ehemaligem Regieassistenten Robert Lorenz völlige Klischeecharaktere sind. Da ist wirklich alles dabei: der alte bauernschlaue Kauz, seine von Ehrgeiz und Job aufgefressene Tochter, der sympathische runtergekommene Exprofi, der gutherzige alte Scouting Director, der bösartige junge Emporkömmling im Baseball-Management, der unentschlossene Generalmanager, das vermeintlich große und natürlich völlig eingebildete junge Baseballtalent (blond und leicht dicklich), die übersehene junge Baseballperle mit Randgruppenhintergrund und der "richtigen" Einstellung uswuswusw. Das hat schon fast etwas von einem Comic, so klischeehaft sind die Figuren und so vorhersehbar sind ihre Handlungen. Folgerichtig ist vieles in Trouble with the Curve (den bescheuerten „deutschen“ Titel will ich nicht noch mal benutzen) einfach sehr belanglos. Dennoch bleibt dank den sympathischen und gut spielenden Darstellern der Film halbwegs unterhaltsam – wie schon gesagt ist hier Eastwood der größte Trumpf. Alles in allem ganz nett, aber ohne Zweifel ein Film, der sich qualitativ am hinteren Ende von Eastwoods Oevre einreihen muss.
Wertung: 6,5 / 10
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

Re: Zuletzt gesehener Film

2951
Maibaum hat geschrieben:
danielcc hat geschrieben:Habe gestern gelesen, dass die Financial Time Forsters neuem Film World War Z 0 von 5 Sternen gegeben hat. In der Cinema sind es immerhin 2 von 5 geworden
Dann könnte es ja doch ein guter Film sein. Was ich bislang nicht erwartet hatte.
Danke, jetzt hätte ich beinahe mein Getränk über dem PC ergossen... :roll: :lol:

Irgendwie freue ich mich auf Forsters neuen Zombiefilm, die Trailer sehen allerdings wirklich sehr mies aus, aber edlen Hochglanztrash brauch man ja auch mal, wenn ansonsten jedes noch so kleine Werk mittlerweile todernst erzählt wird...
Zuletzt geändert von Casino Hille am 23. Juni 2013 10:17, insgesamt 1-mal geändert.
https://filmduelle.de/

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Re: Zuletzt gesehener Film

2952
Casino Hille hat geschrieben:
Maibaum hat geschrieben:
danielcc hat geschrieben:Habe gestern gelesen, dass die Financial Time Forsters neuem Film World War Z 0 von 5 Sternen gegeben hat. In der Cinema sind es immerhin 2 von 5 geworden
Dann könnte es ja doch ein guter Film sein. Was ich bislang nicht erwartet hatte.
Danke, jetzt hätte ich beinahe mein Getränk über dem PC ergossen... :roll: :lol:

.
Uhooh, gut das du es noch abwenden konntest ...

Re: Zuletzt gesehener Film

2953
L.A Crash BD

Ich hatte unendlich viel gutes über diesen Film gehört. Ich dachte mir auch das es nicht umsonst 3 Oscars und etliche andere Auszeichungen gab. Also den Film im Angebot für 7 € mal gekauft. Viel kann man da ja nicht falsch machen, oder? ;)

Der Cast ist schon einmal großartig. Man hat mit Sandra Bullock, Brendan Fraser, Don Cheadle, Thandie Newton, Matt Dillon, Terrence Howard, Chris "Ludacris" Bridges, Ryan Phillippe und Michael Pena viele Namen engagiert und auch die Nebenrollen sind mit bekannten Gesichtern besetzt. Das ist natürlich noch kein Garant für einen guten Film aber da lässt einen schon mal etwas optimistischer werden.

Der Episodenfilm bietet viele interessante Geschichten die am Ende sehr schön ineinander greifen. Es geht um Menschen die in unterschiedlichen Schichten leben und unterschiedlichen Kulturen angehören. Die eine Geschichte ist etwas packender, die andere dafür emotionaler. Ich denke das hängt aber auch total vom Zuschauer ab und mit wem er sich am meisten identifizieren kann. In dem Film geht es viel um Vorurteile, Rassissmus, Angst und falsches Verhalten. Natürlich ist kein Mensch perfekt, aber hier können kleine Fehler doch großes nach sich ziehen. .

Ich bin nicht der Meinung, dass dieser Film ein Klassiker ist, oder die Bezeichung "einer der besten Filme aller Zeiten" verdient. Deshalb halte ich viele Lobeshymnen für etwas übertrieben. Dennoch und ohne jeden Zweifel ein guter Film mit einem tollen Cast, einem guten Drehbuch und schönen Bildern + passender Musik.

8/10

Re: Zuletzt gesehener Film

2955
GoldenProjectile hat geschrieben: Auf DVD - Once Upon a Time in the West / Spiel mir das Lied vom Tod
Drehbuch: Sergio Leone & Dario Argento
Regie: Sergio Leone
Darsteller: Charles Bronson, Henry Fonda, Claudia Cardinale, Jason Robards, Gabriele Ferzetti


Der Western der Western. Der beste Western aller Zeiten. Der beste Film aller Zeiten. Leones Meisterwerk. Morricones Meisterwerk. Solche Worte hört man immer wieder mal zu diesem Film. Kann ich das unterschreiben? Ja!

Über Spiel mir das Lied vom Tod könnte man wahrscheinlich soviel schreiben, dass es den Rahmen des Forums sprengen würde. Am besten ist es sowieso, wenn man den Film selber gesehen, bzw. erlebt hat (erleben ist in diesem Fall das treffendere Wort). Ich denke, die meisten können das auch schon von sich behaupten. Und wer es bisher versäumt hat, darf sich auf eine tolle Erstsichtung freuen.

Da gibt es so einiges an Spiel mir das Lied vom Tod, C'era una volta il West oder Once upon a Time in the West, das hervorzuheben wäre. Erstens: Der clevere und spannende Aufbau der Geschichte mit der finalen Auflösung, die inszenatorisch nicht besser sein könnte. Wie hier nach und nach jedes Puzzleteil seinen Platz findet ist von Leone einfach nur brillant umgesetzt. Zweitens: Die Leistungen der vier Hauptdarsteller (Fonda, Robards, Cardinale und Bronson) - hier entstehen lebendige Charaktere, aufregende Charaktere, die als Säulen der auf eben diese vier reduzierten Handlung bestens funktionieren. Drittens: Bildkomposition und Szenenaufbau. Welch fantastische Arbeit in diesem Bereich den ganzen Film über und gerade in der bekannten Eingangsszene geleistet wird, braucht wohl nicht weiter ausgeschmückt zu werden, denn erneut gilt. Wer den Film kennt, weiss Bescheid. Wer ihn nicht kennt, kann sich noch darauf freuen. Viertens: Morricone. Was Morricone da raushaut ist so brachial und episch, dass es mir schlichtweg in die Knochen fährt und meinen ganzen Körper mit Gänsehaut überzieht.

Kennt ihr dieses Gefühl, wenn ihr einen 160-Minuten-Film zu Ende geguckt habt und am liebsten gleich nochmal von vorne starten würdet? Spiel mir das Lied vom Tod ist ein Meisterwerk und dem Paten mindestens ebenbürtig. Zum Schluss kann es nur eine richtige Entscheidung geben:

10 / 10
Ich muss dir in fast allen Bereichen zustimmen. Der Soundtrack ist absolut GIGANTISCH. Ich bereue es nicht, den Film nach deinen Empfehlungen hin gekauft zu haben. Man muss nur Bedenken das es ein Film aus den 60ern ist. WOW. Die Inszenierung ist Meisterhaft und Kamerafahrten in Kombi mit dem Soundtrack und den tollen Aufnahmen, großartig. Die Darsteller sind ebenfalls absolut großartig. Da passt fast alles. Meiner Meinung nach hatte der Film aber 1,2 Längen. Nichts das sooo sehr ins Gewicht fällt, aber mir war es halt so aufgefallen. Dennoch ist die Geschichte und das ganze drumherum einwandfrei inszeniert und super umgesetzt. Würde aber "nur" 9/10 geben.

Ps. In den Soundtrack habe ich mich verliebt.