Filmbesprechung: FRWL

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Re: Filmbesprechung: FRWL

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Ja, ich habe es gerade noch mal gecheckt. Grant erklärt das mit der Filmaufnahme nachher im Zug.

Den Russen umbringen macht trotzdem keinen Sinn da es nur alles gefährdet. Wenn Bond und Tanja tot im Zug gefunden würden, wäre das ja "Beweis" genug.

Wenn man über FRWL lange nachdenkt und versucht alles logisch zu betrachten, dann macht sehr vieles wenig Sinn.
Eine lustige Idee ist auch das Kerim die Russen zwar beobachten, aber nicht abhören kann. Umgekehrt wäre es eigentlich wahrscheinlicher.

Re: Filmbesprechung: FRWL

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Maibaum hat geschrieben:Ja, ich habe es gerade noch mal gecheckt. Grant erklärt das mit der Filmaufnahme nachher im Zug.

Den Russen umbringen macht trotzdem keinen Sinn da es nur alles gefährdet. Wenn Bond und Tanja tot im Zug gefunden würden, wäre das ja "Beweis" genug.

Wenn man über FRWL lange nachdenkt und versucht alles logisch zu betrachten, dann macht sehr vieles wenig Sinn.
Eine lustige Idee ist auch das Kerim die Russen zwar beobachten, aber nicht abhören kann. Umgekehrt wäre es eigentlich wahrscheinlicher.
Zweimal sorgt Grant ja auch nur dafür, dass Bond nicht getötet wird damit er die Sache zu Ende bringen kann. Aber andererseits, was wäre gewesen, wenn Bond und Tanja tot gefunden worden wären aber nicht die Lecter???
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re: Filmbesprechung: FRWL

82
frwl ist nicht nur als film sondern auch als roman sehr gelungen!natürlich reicht der film nicht an gf oder tb heran-ist in seiner art (typisch 60er) aber das was ich(und andere bondfans sicher auch)als bondfilm sehen will. in den neuen streifen wird mir zu viel experimentiert-unsichtbare autos, zu schnelle schnitte und zenenwechsel(qos)usw...ich bin der meinung klassisch lebt bond,james bond weiter denn die frühen filme(nicht nur) machen den mythos bond aus. GRÜßE SUBMARINER5513

Re: Filmbesprechung: FRWL

83
Sodele, ein Review von mir, leider funzen die Bilder hier nicht. Ich hoffe, Länge usw. ist ok,hab auch noch eines zu Die another day.

Liebesgrüsse aus Moskau



Originaltitel: From Russia with Love
Herstellungsland: USA/ Großbitannien
Erscheinungsjahr: 1963
Regie: Terence Young
Cast: Sean Connery, Daniela Bianchi, P. Armendáriz, Eunicy Gayson, Lotte Lenya, Robert Shaw, Bernard Lee, Lois Maxwell u. a.

Story:

Die Verbrecherorganisation SPECTRE hat sich einen raffinierten Plan ausgedacht, den amerikanischen und den britischen Geheimdienst geschickt gegeneinander auszuspielen. Als Köder soll eine Dechiffriermaschine dienen – und eine wunderschöne russische Agentin. Die glaubt allerdings im Auftrag des KGB zu arbeiten, als sie sich an Bond heranmachen soll. Nichtsahnend, dass ihre Auftraggeberin mittlerweile für das Phantom, eine gefährliche Verbrecherbande, arbeitet. Als I-Tüpfelchen plant das Phantom auch noch ganz „nebenbei“, den britischen Top-Agenten James Bond zu töten und damit den Tod von Dr. No., eines ihrer Mitglieder, denen Bond in seinem ersten Abenteuer zu Leibe rücken durfte, zu rächen...


Review von Cinefreak aka Michael H.


Bond Nr. 2 beginnt sehr behäbig und lässt sich – für meinen Geschmack zuviel – Zeit, um das Tempo anzuziehen. In der ersten Stunde ist nichts wirklich spektakulär, die Story plätschert vor sich hin, ist zu kompliziert erzählt und spart extrem an Action. Und wenns doch mal rundgeht, ist es auch sofort wieder vorbei. Auch Ironie gibt es nicht allzu viel, wodurch sich die ersten 60 Minuten – bis zur „Eroberung“ der Dechiffriermaschine fast wie Kaugummi hinziehen...



Handlungsablauf (wer den Film noch nicht kennt, sollte hier nicht unbedingt weiterlesen)


Die kurze Pre-Sequenz zeigt die Verbrecher dabei, wie sie den Mord an Bond vorbereiten, dabei scheinen sie sogar ihren eigenen Mann zu opfern...

Die nächste Szene dient vermutlich nur, um einzuführen, wie gewieft der Verantwortliche bei Phantom ist, der den ganzen Plan ausgeheckt hat...wobei das Schachturnier schon eine relativ angenehme Abwechslung ist.

Der nächste Akt zeigt den Gangsterboß von Phantom, natürlich - „Drei Engel für Charlie“ lässt grüßen – nur von hinten. Rosa Klebb wird eingeführt, die vor einiger Zeit noch für den KGB gearbeitet hat, jetzt aber für das verbrecherische „Phantom“ arbeitet. Der Plan sieht vor, eine russische Agentin zu benutzen, um an James Bond und eine Dechffriermaschine heranzukommen. Der Clou: Diese Agentin weiß nichts davon, dass Rosa Klebb nicht mehr für den KGB arbeitet...

In der nächsten Sequenz sieht man ein ziemlich gut gebautes Bikinigirl, die keine wichtige Rolle spielt, aber die verdammt geil aussieht (ich wollte es nur erwähnen Winken, außerdem wird der Gegner für Bond instruiert und "getestet"

Endlich....Tatiana wird vorgestellt (es hieß ja so schön im Vorspann and introducing Daniela Bianchi) – und bei ihrem Anblick vergisst jeder Mann die Bikinszene von eben sofort. Diese geheimnisvolle Frau nimmt einen sofort gefangen, und man wartet auf ihre Begegnung mit dem Titelhelden des Filmes...

So zieht sich die erste Stunde relativ höhepunktslos hin, optische Highlights sind nur die Szene mit der tief dekolletierten Dame von Kerim Bey sowie die Tänzerinnen im Zigeunerlager. Zwischendurch wird auch noch ein Gegner erlegt (die Szene mit dem Mund der Anita Ekberg ist irgendwo zwischen absurd und schräg, aber irgendwie auch gut), der wirkliche Höhepunkt der ersten Filmstunde ist aber zweifelsohne die Begegnung zwischen Bond und der umwerfenden Agentin Tatiana. Diese zwei Minuten sind prickelnd und voller leiser Erotik. Die erste Szene zeigt, wie Bond die Frau, die sich angeblich in ihn verliebt hat, für einen Sekundenbruchteil und durch eine Art Vorhang nackt zum Bett gehen sieht. Er geht auf sie zu, die Waffe im Anschlag (hö?...) Ein netter Schmachtdialog, eine Großaufnahme von Tatianas blutroten Lippen...und dann küssen sie sich. Nicht oberflächlich, richtig sinnlich. Man sieht die Frau, verhüllt vom Bettlaken und doch ist diese Szene erotischer, als wäre sie nackt. In einer weiteren Szene küssen sie sich innig, und man sieht Danielas Brustansatz, natürlich ist sie immer noch verdeckt, aber eben nicht ganz...eine sehr prickelnde Bond-Girl-Szene.

Wie gesagt, der Rest der Handlung zieht sich eher hin als dass es den Film voranbringt, immerhin entwickelt sich zwischen Frauenheld Bond und der verführerischen Agentin eine nette Liebesgeschichte.

Eine der wirklich ironischen Szenen zeigt, wie Moneypenny (jungs, falls ihr jetzt von Tatiana zu sehr gefesselt wart, das ist die Sekretärin von M, auf ihre Art auch sehr attraktiv) zusammen mit dem MI-6 und dem KGB ein Gespräch zwischen Bond und Tatiana auswertet. Als es, neben den Infos, die man sich erhoffte, zu schlüpfrig zu werden scheint, schickt M Moneypenny raus, aber sie hört natürlich via Gegensprechanlage weiter mit...

Nachdem Bond und seine neue Gespielin sich endlich die Dechiffriermaschine „organisiert“ haben, geht es mit dem Zug Richtung Heimat. Bei einem Zwischenfall verliert der Verbündete von Bond sein Leben, das alles ist aber auch sehr ruhig und actionarm inszeniert, vielleicht sollte es eine Art Hommage an den „Orient-Express“ von Agatha Christie sein...?

Ein wenig Action gibt es doch noch, aber wie gesagt, erst ziemlich zum Schluss. Unter anderem gibt es eine sehr harte (zumindest für Bond-Verhältnisse) Prügelei mit einem gegnerischen Agenten im Zug und eine Attacke auf den Lastwagen, mit dem Bond und Tatiana zu fliehen versuchen...

Die letzte Szene zeigt Bond und Tatiana liebend auf einem Boot (vielleicht in Venedig?). Aber jedem Bond-Fan ist klar - spätestens im dritten Bond "Goldfinger" ist auch diese Schönheit nur eine von vielen Bettgeschichten für Bond. In punkto Frauen ist James eben kein englischer Gentleman, sondern eigentlich ne ganz schön fiese Sau...



Kommen wir zum Positivsten.....in dem punkte übertrifft „From Russia with love“ mal wieder alle Erwartungen...

Die Girls of „From Russia with love“



Eunicy Gayson (ihr zweiter Auftritt bei Bond; die Bilder stammen aus „James Bond jagt Dr. No“

spielt im zweiten Bond die Rolle der „Sylvia“







Daniela Bianchi als Tatiana Romanova







Nadja Regin als Gespielin von Bonds Verbündetem Kerim Bey







Hintergründe zum Film

-erster Auftritt von „Q“, der hier noch als „Waffenmeister“ bezeichnet wird...


Bereits während der Dreharbeiten zu DR. NO wurde FROM RUSSIA WITH LOVE von den Produzenten Harry Saltzman und Albert R. Broccoli als nächstes Filmprojekt ausgewählt und mit einem doppelt so hohen Budget wie sein Vorgänger ausgestattet. Das wurde auch benötigt, denn die Dreharbeiten zum zweiten James Bond Abenteuer gestalteten sich äußerst schwierig. Der hohe Wellengang und die Seekrankheit mancher Crew-Mitglieder verzögerten die Dreharbeiten im Golf von Venedig. Auch in Schottland, wo die in Jugoslawien spielenden Szenen gedreht wurden, gab es vielfältige Probleme. Regisseur Terence Young stürzte mit einem Helikopter ins Wasser und wäre beinahe ertrunken, Hauptdarstellerin Daniela Bianchi verletzte sich bei einem schweren Autounfall und die aufwändige Pyrotechnik für das explosive Finale der Bootsverfolgungsjagd wurde versehentlich bereits bei einer Szenenprobe ausgelöst. Das hatte zur Folge, dass die komplexe, teure und nicht gerade ungefährliche Sequenz ein zweites Mal vorbereitet werden musste. Zu allem Unglück erfuhr der mexikanische Darsteller Pedro Armendáriz etwa bei Halbzeit der Dreharbeiten, dass er an Krebs erkrankt war und nicht mehr lange zu leben hatte. Er wollte den Film jedoch ungeachtet seiner schweren Krankheit fertigstellen. Der Zeitplan wurde kurzerhand geändert und Pedro Armendáriz direkt nach England geflogen, wo er innerhalb von nur drei Wochen alle noch fehlenden Szenen in den Pinewood Studios abdrehen und den Film damit fertigstellen konnte. Seine Gage hinterließ er seiner Familie, er selbst nahm sich kurz darauf im UCLA Medical Center in Los Angeles das Leben. Trotz des immensen und verbissenen Einsatzes der Filmcrew schlugen sich diese Vielzahl von Problemen letztendlich im Resultat nieder. Sowohl der Zeitplan, als auch das Budget von FROM RUSSIA WITH LOVE waren bereits deutlich überzogen und es fehlten immer noch viele Szenen. Filmeditor Peter Hunt warf sein gesamtes Können, sowie seinen unglaublichen Einfallsreichtum in die Waagschale und schaffte es letztendlich, allen widrigen Umständen zum Trotz, einen fertigen Film vorzulegen. Fehlende Aufnahmen der Darsteller an Originalschauplätzen wurden mittels Hintergrundprojektionen ergänzt, nicht vorhandene Anschlußstellen durch rückwärtiges Abspielen bereits vorhandener Szenen hergestellt und dramaturgische Probleme durch neu arrangierte Szenenabfolgen gelöst.


(Anmerkung: leider war es mir nicht möglich, Caps vom Film zu machen, weil die Oberfläche der DVD zu sehr zerkratzt war)

Die von mir reviewte Ultimate Edition besteht aus zwei DVDs (erste DVD Film, zweite Hintergrundinfos zum Film). Diese Edition enthält u. a. einen sehr guten Audiokommentar zum Film in dem nicht nur der Regisseur T. Young, sondern auch Schauspieler, Cutter und weitere Crewmitglieder zu Worte kommen.

Ich hoffe, dieses ausführliche Review gefällt ein wenig.


6,5/10 Punkten mit Daniela-Bonus 7 von 10

Die Bewertung gibt natürlich lediglich meine eigene Ansicht dazu wieder - aus heutiger Sicht und nachdem ich mittlerweile alle Bonds mindestens zwei- bis dreimal (viele öfter) gesehen habe. Technisch waren die Filme für die damalige Zeit natürlich verdammt großes Kino und insbesondere zu den Anfangszeiten von Bond sicherlich auf dem aktuellsten Stand der Technik. Die Ultimate Edit. wurden komplett digital restauriert (Bild für Bild), das Bild ist glasklar ohne Knistern. Veröffentlicht wurde sie von 21th Century Fox. Die zweite DVD beinhaltet unter anderem ein deutsch untertiteltes ausführliches Making of zum Film, in dem auch über die oben genannten Hintergründe zum Film berichtet wird. Sehr interessant!
http://michael.huenecke.hat-gar-keine-homepage.de/

Re: Filmbesprechung: FRWL

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So wie danielcc CR verteidigt hat (ich stimme ihm übrigends zu :!: ) muss ich jetzt FRWL verteidigen. :!:
Bond Nr. 2 beginnt sehr behäbig und lässt sich – für meinen Geschmack - zuviel Zeit, um das Tempo anzuziehen. In der ersten Stunde ist nichts wirklich spektakulär, die Story plätschert vor sich hin, ist zu kompliziert erzählt und spart extrem an Action. Und wenns doch mal rundgeht, ist es auch sofort wieder vorbei. Auch Ironie gibt es nicht allzu viel, wodurch sich die ersten 60 Minuten – bis zur „Eroberung“ der Dechiffriermaschine - fast wie Kaugummi hinziehen...
Die erste Stunde ist zwar nicht das typische: wir-sprengen-mal-gleich-zu-Beginn-alles-in-die-Luft Szenario.Aber dafür ist sie mega spannend.Sie hat nähmlich den Vorteil das wir den kompletten Plan von SPECTRE kennen und wissen wie gefährlich Red Grant ist.(den du in deiner Kritik gar nicht erwähnt hast) :roll: Das war übrigens das was man bei TB falsch gemacht hat. :(
Wir würden Bond am liebsten warnen.Außerdem ist der Film der einzig wirkliche Agentenfilm der Reihe.(eventuell noch FYEO)
Der nächste Akt zeigt den Gangsterboß von Phantom, natürlich - „Drei Engel für Charlie“ lässt grüßen – nur von hinten.
Drei Engel für Charlie ist Jahre nach FRWL entstanden.Außerdem macht die Tatsache dass wir Nr.1/Phantom/Blofeld nur von hinten sehen,ihn um einiges bedrohlicher

Achja
Willkommen im Forum :wink:
https://filmduelle.de/

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Re: Filmbesprechung: FRWL

87
ich bin eher ein Kind bzw. Fan der 80er und 90er. Filme wie Con air oder Der Hauch des Todes liefen bei mir rauf und runter und tuns heute noch. ;)
und in den 80ern gab es eine enorme Entwicklung, was die Effekte in Actionfilmen anging.
http://michael.huenecke.hat-gar-keine-homepage.de/

Re: Filmbesprechung: FRWL

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Nun ja, obwohl auch ich FRWL in meiner damaligen Kritik vorsicht kritisiert hatte, kann ich deine Meinung aber nicht wirklich nachvollziehen. Ich finde, man muss Action, Actionanteil usw. immer im Kontext mit dem jeweiligen Entstehungsjahr sehen. Da war sicherlich auch FRWL damals schon sehr gut unterwegs. Aber kommt es bei FRWL darauf an? Nein, denn FRWL ist in einer Hinsicht viel raffinierter als die meisten Bondfilme:
Durch die ausgiebige EInführung von Grant als Bonds Nemesis wird ein sehr spannender Parallelplot aufgebaut und nahezu einmalig bei Bond ein Suspense Element! Wir wissen wer Grant ist, Bond weiß es nicht. Dadurch ist der eigentlich Höhepunkt des Films deren Aufeinandertreffen - währned er ganze Filme eigentlich ihre langsame Annäherung zeigt.

Auch ich finde, dass FRWL im ersten Drittel einen Durchhänger hat, aber diese Spannung gleicht das aus.
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Re: Filmbesprechung: FRWL

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ich glaube, rückwirkend betrachtet hätte ich den Film besser gefunden, wenn man nicht sofort in den Plan der Verschwörer eingeweiht worden wäre...das wäre spannender gewesen. So fand ich den Film eher bedingt spannend
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Re: Filmbesprechung: FRWL

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Cinefreak hat geschrieben:ich glaube, rückwirkend betrachtet hätte ich den Film besser gefunden, wenn man nicht sofort in den Plan der Verschwörer eingeweiht worden wäre...das wäre spannender gewesen. So fand ich den Film eher bedingt spannend
Das war ja gerade die stärke von FRWL.

In TB hat man dies quasi wiederholt und da war es verkehrt.Da hätten wir nicht wissen sollen wo die atombomben vertsteckt sind.Denn das hat einen groß teil der spannung genommen.
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