dannyboy sollte sich auch mal folgende Frage durch sein Schädel gehen lassen:
"Was wäre gewesen, wenn sein Liebling Craig ein solches Drehbuch gehabt hätte, wie es damals Dalton oder Lazenby hatten?"
Generell sollte man den Erfolg/Flop nicht ausschließlich am Darsteller ausmachen. Aber soweit ist dannyboy eben noch nicht!
In diesem Sinne und bis neulich
001
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ich halte das TLD drehbuch für eines der besten der ganzen reihe. super spannende und intelligente story. und gilt nicht grad OHMSS ebenfalls als eins der besten drehbücher? hm, jetzt bin ich noch verwirrter. übrigens hab ich von lazenby gar nicht gesprochen. der hatte nur einen film, und hat seine sache ordentlich gemacht.001 hat geschrieben:dannyboy sollte sich auch mal folgende Frage durch sein Schädel gehen lassen:
"Was wäre gewesen, wenn sein Liebling Craig ein solches Drehbuch gehabt hätte, wie es damals Dalton oder Lazenby hatten?"
Generell sollte man den Erfolg/Flop nicht ausschließlich am Darsteller ausmachen. Aber soweit ist dannyboy eben noch nicht!
In diesem Sinne und bis neulich
001
im übrigen weiß ich dass viel zusammen kommt (oder eben nicht) damit ein bondfilm ein erfolg wird (oder eben nicht). aber wenn man bedenkt wie gnadenlos die brosnan drehbücher oft abgekanzelt wurden, oder wie schlecht scheinbar QOS sein soll, dann erstaunt es doch um so mehr, dass DIE filme erfolg haben. warum? weil brosnan und craig eben sehr gut ankommen und man sie gerne als bond sieht.
"It's been a long time - and finally, here we are"
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Mh....., Austin ist ja wieder auf dem Höhepunkt der Argumentation.
Ich weiß nicht was es da noch zu rütteln gibt. Dalton war der am wenigsten Erfolgreiche Bond bis jetzt. Er hatte auch keine Nachteile durch seinen etablierten Vorgänger zu seiner Zeit. Eher im Gegenteil. Moores Zahlen gingen seid den 80ern konstant in den Keller. Ob das nur an den Filmen lag ist irrelevant (die Falten und Altersflecken redeten bestimmt auch ein Wort mit).
Daltons frischer Wind hatte ja auch Wirkung, aber ist kein Vergleich zum Einstieg der anderen Darsteller. Ob das nur an den Filmen liegt? Mag sein, aber ich glaube das die Masse auch mit dem Darsteller ihre Probleme hatte. Ich mag ihn, hätte ihn gerne öfters noch gesehen, aber ihm fehlt für die Leinwand scheinbar etwas Essentielles für viele Zuschauer. Er hat eine weniger starke Ausstrahlung als seine Kollegen (weniger, nicht keine!). Dadurch mag er irgendwie passiver wirken, finde ich aber auch nicht schlecht. Und soll man dem weiblichen Geschlecht glauben - ich zitiere mal Joan Collins - hat er keinen Sex-Appeal. Was mir auch aufgefallen ist, ist das der Humor ziemlich selten von Dalton aus geht, sondern mehr von seiner Umgebung.
Ob dies auch ein Faktor war? Ich könnte es mir gut vorstellen. Jedenfalls finde ich es merkwürdig, dass nach 20 Jahren bei Anfrage von Zeitzeugen irgendwie nur ratloses Schweigen vorzufinden ist (zumindest in meinem Umfeld).
Was soll es da noch großartig viele Faktoren geben? Wenn Filme Bond-verhältnismäßig wenig Zuschauer haben sind sie auch Bond-verhältnismäßig weniger Erfolgreich. Dadurch wird gute Qualität weder ausgeschlossen, noch bestätigt. Denn: was für den einen ein Meisterwerk ist, ist für den anderen eine Zumutung. Die andere Seite hat immer einen Dachschaden, das wird sich auch nicht ändern.S.P.E.C.T.R.E. hat geschrieben:Auch die Zuschauerzahlen lassen nur zum Teil auf den Erfolg eines Filmes schließen, da spielen einfach zu viele andere Faktoren mit!
Ich weiß nicht was es da noch zu rütteln gibt. Dalton war der am wenigsten Erfolgreiche Bond bis jetzt. Er hatte auch keine Nachteile durch seinen etablierten Vorgänger zu seiner Zeit. Eher im Gegenteil. Moores Zahlen gingen seid den 80ern konstant in den Keller. Ob das nur an den Filmen lag ist irrelevant (die Falten und Altersflecken redeten bestimmt auch ein Wort mit).
Daltons frischer Wind hatte ja auch Wirkung, aber ist kein Vergleich zum Einstieg der anderen Darsteller. Ob das nur an den Filmen liegt? Mag sein, aber ich glaube das die Masse auch mit dem Darsteller ihre Probleme hatte. Ich mag ihn, hätte ihn gerne öfters noch gesehen, aber ihm fehlt für die Leinwand scheinbar etwas Essentielles für viele Zuschauer. Er hat eine weniger starke Ausstrahlung als seine Kollegen (weniger, nicht keine!). Dadurch mag er irgendwie passiver wirken, finde ich aber auch nicht schlecht. Und soll man dem weiblichen Geschlecht glauben - ich zitiere mal Joan Collins - hat er keinen Sex-Appeal. Was mir auch aufgefallen ist, ist das der Humor ziemlich selten von Dalton aus geht, sondern mehr von seiner Umgebung.
Ob dies auch ein Faktor war? Ich könnte es mir gut vorstellen. Jedenfalls finde ich es merkwürdig, dass nach 20 Jahren bei Anfrage von Zeitzeugen irgendwie nur ratloses Schweigen vorzufinden ist (zumindest in meinem Umfeld).
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Wenn, dann ist das wohl eher Lazenby, schliesslich hat der gerade mal einen Film gedreht und kam beim Publikum u.a. wegen der Presse nicht gut an. Aber man sieht schon dass du versuchst igendwas nach deinem Gutdünken zu interpretieren. TLD war ja noch relativ erfolgreich, und LTK war lediglich aufgrund der etwas anderen Story kein Kassenschlager, nicht wegen Dalton.007James Bond hat geschrieben:Dalton war der am wenigsten Erfolgreiche Bond bis jetzt.
Imo ist also Lazenby der am wenigsten erfolgreiche Bond bis jetzt.
Verglichen mit Craig ist Dalton eine Quelle der Ausstrahlung.007James Bond hat geschrieben:Er hat eine weniger starke Ausstrahlung als seine Kollegen (weniger, nicht keine!).
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007James Bond hat geschrieben:Mh....., Austin ist ja wieder auf dem Höhepunkt der Argumentation.
Was soll es da noch großartig viele Faktoren geben?S.P.E.C.T.R.E. hat geschrieben:Auch die Zuschauerzahlen lassen nur zum Teil auf den Erfolg eines Filmes schließen, da spielen einfach zu viele andere Faktoren mit!
z.B.
- spricht der Darsteller ein breites Publikumsspektrum an (war bei Dalton nicht der Fall)?
- wie war der Vorgängerfilm (AVTAK > schwach > dementsprechend weniger Interesse)?
- sind die Leute ev. schon stark gesättigt (war in den 80ern auf jeden Fall so)?
- welches Image hat der Darsteller (Dalton war ja quasi nur Platzwärmer für Brosnan, hatte darum von Anfang an einen schlechten Stand, schlechter sogar als Craig)?
Dalton/Craig
100Hallo Danielcc,
muss mich zuerst entschuldigen, dass mir dieser Fehler mit dem zusätzlichen T bzw. zusätzlichen L passiert. Hast du natürlich vollkommen recht.
Das ist aber leider auch dass einzige worin ich dir uneingeschränkt zustimme. Habe ja schon einige Einträge von dir gelesen ( was ich sehr positiv finde). Daraus meine ich eine starke Grundtendenz bei dir festzustellen: Du verteidigst Daniel Craig auf alles was dir heilig ist. Ist ja erstmal positiv wenn man sich mit dem Thema Bond intenstiv beschäftigt.
Brosnan kommt bei dir noch mit am besten davon.
Habe daher mal eine erst gemeinte Frage: Wie konntest du es denn ertragen viele viele Jahre Bondfilme mit Connery, Lazenby, Moore und Dalton (die ja Gott sei Dank die meisten Filme gedreht haben und nicht Craig und Brosnan) anzuschauen.
Überlege bei dir wenn du schlechter findest: Moore oder Dalton??? Moore ist dir zu"lasch" zu "lustig" und hatte vor allem deiner Meinung nach den schlechtetsten Regiesseur allerzeiten : John Glen. Daltons Interpretation gefällt dir nicht bzw. deiner Meinung ist er gescheitert. Und bei Connery meintest du, dass er schon TB nicht mehr drehen sollte, da er deiner Meinung nach schon lustlos wirkte.
Ist wirklich ein Wunder, dass du all die Jahre bis zu Brosnan/Craig überhaupt Bondfan geblieben bist u. nicht vorher schon abgesprungen bist.
Wird dir bestimmt nicht gefallen ( schätze dich aber als Kenner der Materie) aber: Craig wird das gleiche Schicksal ereilen wie Brosnan: Eine sehr starke Premiere, in der Folge der Reihe aber immer schwächer werdende Filme( DAD z.b.).
Spätestens beim dritten Bondfilm wird sich die Zukunft von Craig weisen. Denn dort können Sie nicht mehr mit den "Bond-Vergangenheits-Filmen" und seiner "Biographie" den Zuschauern kommen. Es wird zum klassischen Bondtheme zurückgegangen ( EInmaliger Bösewicht, Showdown, großer Knall am Ende und hoffentlich wieder nur ein einmaliges Bondgirl).
Meiner Meinung wird dann der Film leider genauso schlecht werden wie DAD, durch zu viele Effekte, schlechtes Drehbuch usw. Craig wird keine Story bekommen wo sich alles um seine Vergangenheit dreht. Es kommt wieder gute solide Alltagsarbeit. Und diese ist schwerer zu Spielen als die beiden Craig Bonds zuvor.
Er muss sich dann in gewisser Weise Bondfilmen anpassen und kann nicht mehr das Rauhbein spielen wie in CR in dem er erst zu Bond wurde und Craig natürlich die Freiheit James Bond nach seiner Meinung nach zu interpretieren.
Gebe S:P:E:C:T:R:E und Martin 007 recht: Warten wie einmal ab wie die Craig Bonds in 10 Jahren gesehen werden.
muss mich zuerst entschuldigen, dass mir dieser Fehler mit dem zusätzlichen T bzw. zusätzlichen L passiert. Hast du natürlich vollkommen recht.
Das ist aber leider auch dass einzige worin ich dir uneingeschränkt zustimme. Habe ja schon einige Einträge von dir gelesen ( was ich sehr positiv finde). Daraus meine ich eine starke Grundtendenz bei dir festzustellen: Du verteidigst Daniel Craig auf alles was dir heilig ist. Ist ja erstmal positiv wenn man sich mit dem Thema Bond intenstiv beschäftigt.
Brosnan kommt bei dir noch mit am besten davon.
Habe daher mal eine erst gemeinte Frage: Wie konntest du es denn ertragen viele viele Jahre Bondfilme mit Connery, Lazenby, Moore und Dalton (die ja Gott sei Dank die meisten Filme gedreht haben und nicht Craig und Brosnan) anzuschauen.
Überlege bei dir wenn du schlechter findest: Moore oder Dalton??? Moore ist dir zu"lasch" zu "lustig" und hatte vor allem deiner Meinung nach den schlechtetsten Regiesseur allerzeiten : John Glen. Daltons Interpretation gefällt dir nicht bzw. deiner Meinung ist er gescheitert. Und bei Connery meintest du, dass er schon TB nicht mehr drehen sollte, da er deiner Meinung nach schon lustlos wirkte.
Ist wirklich ein Wunder, dass du all die Jahre bis zu Brosnan/Craig überhaupt Bondfan geblieben bist u. nicht vorher schon abgesprungen bist.
Wird dir bestimmt nicht gefallen ( schätze dich aber als Kenner der Materie) aber: Craig wird das gleiche Schicksal ereilen wie Brosnan: Eine sehr starke Premiere, in der Folge der Reihe aber immer schwächer werdende Filme( DAD z.b.).
Spätestens beim dritten Bondfilm wird sich die Zukunft von Craig weisen. Denn dort können Sie nicht mehr mit den "Bond-Vergangenheits-Filmen" und seiner "Biographie" den Zuschauern kommen. Es wird zum klassischen Bondtheme zurückgegangen ( EInmaliger Bösewicht, Showdown, großer Knall am Ende und hoffentlich wieder nur ein einmaliges Bondgirl).
Meiner Meinung wird dann der Film leider genauso schlecht werden wie DAD, durch zu viele Effekte, schlechtes Drehbuch usw. Craig wird keine Story bekommen wo sich alles um seine Vergangenheit dreht. Es kommt wieder gute solide Alltagsarbeit. Und diese ist schwerer zu Spielen als die beiden Craig Bonds zuvor.
Er muss sich dann in gewisser Weise Bondfilmen anpassen und kann nicht mehr das Rauhbein spielen wie in CR in dem er erst zu Bond wurde und Craig natürlich die Freiheit James Bond nach seiner Meinung nach zu interpretieren.
Gebe S:P:E:C:T:R:E und Martin 007 recht: Warten wie einmal ab wie die Craig Bonds in 10 Jahren gesehen werden.
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Die beiden Punkte nehmen direkten Einfluss auf die Zuschauer zahlen.S.P.E.C.T.R.E. hat geschrieben: z.B.
- spricht der Darsteller ein breites Publikumsspektrum an (war bei Dalton nicht der Fall)?
- welches Image hat der Darsteller (Dalton war ja quasi nur Platzwärmer für Brosnan, hatte darum von Anfang an einen schlechten Stand, schlechter sogar als Craig)?
Zum ersten Punkt:S.P.E.C.T.R.E. hat geschrieben: - wie war der Vorgängerfilm (AVTAK > schwach > dementsprechend weniger Interesse)?
- sind die Leute ev. schon stark gesättigt (war in den 80ern auf jeden Fall so)?
Während zu Moores Einstand 20 Mio. Zuschauer dazu kamen, waren es bei Daltons 5 Mio.
Vielleicht sind die Illuminaten dran Schuld? Wer ruft Aiman Abdalla an?
Zum zweiten Punkt:
Was heißt gesättigt? Demnach müsste jeder Nachfolger von Dalton es ja noch schwerer haben als er. Bald sättigen die Bond-Filme die Zuschauer über 50 Jahre lang. Kann ja nur Berg ab gehen.
Einer aus den hinteren Reihen warf Lazenby ein.
Man muss ja gerade berücksichtigen, dass er nur einen Film machte, der aber immerhin 55% Zuschauer von Daltons beiden zusammen hatte.
Allerdings habe ich mal gehört das OHMSS länger im Kino lief… .
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ja eben zum007James Bond hat geschrieben:Die beiden Punkte nehmen direkten Einfluss auf die Zuschauer zahlen.S.P.E.C.T.R.E. hat geschrieben: z.B.
- spricht der Darsteller ein breites Publikumsspektrum an (war bei Dalton nicht der Fall)?
- welches Image hat der Darsteller (Dalton war ja quasi nur Platzwärmer für Brosnan, hatte darum von Anfang an einen schlechten Stand, schlechter sogar als Craig)?
Zum ersten Punkt:S.P.E.C.T.R.E. hat geschrieben: - wie war der Vorgängerfilm (AVTAK > schwach > dementsprechend weniger Interesse)?
- sind die Leute ev. schon stark gesättigt (war in den 80ern auf jeden Fall so)?
Während zu Moores Einstand 20 Mio. Zuschauer dazu kamen, waren es bei Daltons 5 Mio.
Vielleicht sind die Illuminaten dran Schuld? Wer ruft Aiman Abdalla an?
Zum zweiten Punkt:
Was heißt gesättigt? Demnach müsste jeder Nachfolger von Dalton es ja noch schwerer haben als er. Bald sättigen die Bond-Filme die Zuschauer über 50 Jahre lang. Kann ja nur Berg ab gehen.
Einer aus den hinteren Reihen warf Lazenby ein.
Man muss ja gerade berücksichtigen, dass er nur einen Film machte, der aber immerhin 55% Zuschauer von Daltons beiden zusammen hatte.
Allerdings habe ich mal gehört das OHMSS länger im Kino lief… .
1) Moore sprach mehr die Masse (Leute) an als Dalton, das war eigentlich als Feststellung gedacht, nicht als Frage. Ob das jetzt Dalton's Schuld war kann man so nicht sagen, er wollte halt Bond anderst darstellen. Und jetzt mal ehrlich... hätte Dalton Bond genauso wie Moore interpretiert (mit den ganzen Schmähs, Ironie....) hätten halt die "anderen" ihn verteufelt, man kanns nie allen Recht machen... Mir ist lieber ein harter, zynischer Bond nach Moore's Beitrag weil dann alles mal in eine andere Richtung geht!
2) der stimmt sicher! Viele Leute waren halt angep...t weil man ihnen Brosnan quasi schmackhaft gemacht hat und dann im letzten Moment -dada- wars dann doch noch Dalton, der verpflichtet wurde (die Geschichte kennen wir ja).
Stark gesättigt daher, dass die Pausen in den 80igern einfach zu kurz waren, da wurden die Bonds im 2 Jahres Rhytmus rausgehauen. Gut dass war früher auch so, aber nach 11 Filmen (bis FYEO) können einem schon mal die guten Ideen ausgehen und viola es sieht einfach mehr nach Massenware aus. 2 Jahre Pause zwischen 2 Filmen sind einfach (mMn) zu wenig. Dann nach 6 Jahren Pause (GE) zum Beispiel war das "Kribbeln" einfach größer, als GE raus kam, die Autoren haben mehr Zeit, die Vorbereitungen können besser genutzt werden etc....
Lazenby hatte mit OHMSS einen wahrhaften Knaller am Start, dagegen hat sogar ein sehr guter TLD (der ja den meisten weit besser gefällt als LTK) kaum eine Chance.
Re: Dalton/Craig
103Vollkommen richtig Warten wir erstmal seinen ersten "echten" Bondfilm ab, quasi wenn er ausgereift ist (als Charakter). Dann sehen wir weiter.Kamal Khan hat geschrieben:Wird dir bestimmt nicht gefallen ( schätze dich aber als Kenner der Materie) aber: Craig wird das gleiche Schicksal ereilen wie Brosnan: Eine sehr starke Premiere, in der Folge der Reihe aber immer schwächer werdende Filme( DAD z.b.).
Spätestens beim dritten Bondfilm wird sich die Zukunft von Craig weisen. Denn dort können Sie nicht mehr mit den "Bond-Vergangenheits-Filmen" und seiner "Biographie" den Zuschauern kommen.
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Scheint ja hier auch ein wenig Darsteller-Diskussion zu sein, da geb ich doch auch mal meinen Ketchup dazu ab...
Ich kann akzeptieren, dass jemand Craigs Bonddarstellung nicht mag, nachvollziehen kann ich es nicht Aber deshalb verdamme ich die anderen Darsteller noch lange nicht (s. Martin007s Signatur... )!
Übrigens traue ich Craig zu, einen "ausgereiften" Bond zu spielen. Denn wenn man sich seine anderen Filme anschaut... meine Fresse, der Kerl kann schauspielern! (Dass er auch noch gut aussieht, kommt noch dazu, aber das ist meine Meinung als Frau *g*)
Ich kann akzeptieren, dass jemand Craigs Bonddarstellung nicht mag, nachvollziehen kann ich es nicht Aber deshalb verdamme ich die anderen Darsteller noch lange nicht (s. Martin007s Signatur... )!
Übrigens traue ich Craig zu, einen "ausgereiften" Bond zu spielen. Denn wenn man sich seine anderen Filme anschaut... meine Fresse, der Kerl kann schauspielern! (Dass er auch noch gut aussieht, kommt noch dazu, aber das ist meine Meinung als Frau *g*)
Auch auf dem höchsten Thron sitzt man auf dem eigenen Hintern.
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Es ist eher ein grundlegenderes Problem!
So langsam bekomme ich echt den Eindruck, dass man als "Nicht-Craig"-Fan von der Mehrheit ins Abseits geschoben wird. Getreu dem Motto:
Wäre es nicht schön, wenn alle Parteien friedlich nebeneinder leben könnten? Schließlich sind wir keine Politiker-wir dürfen uns "mögen"....!
In diesem Sinne und bis neulich
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So langsam bekomme ich echt den Eindruck, dass man als "Nicht-Craig"-Fan von der Mehrheit ins Abseits geschoben wird. Getreu dem Motto:
- "James Bond ist Daniel Craig! Und Daniel Craig ist James Bond! BASTA!"
Wäre es nicht schön, wenn alle Parteien friedlich nebeneinder leben könnten? Schließlich sind wir keine Politiker-wir dürfen uns "mögen"....!
In diesem Sinne und bis neulich
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