Wie findet ihr AVTAK?

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Re: Filmbesprechung: A view to a kill

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Und um auf den Thread zurückzukommen:

AVTAK ist für mich schon der wahrscheinliche Tiefpunkt der Reihe. Allenfalls Christopher Walken bewahrt ihn davor das ich mir nicht 100% sicher bin dass es der schwächste, oder doch nur der Zweit- oder Drittschwächste ist.
Aber er ist mit Sicherheit ganz unten auf der Bondskala. Zusammen mit MR und wahrscheinlic noch YOLT.

Da ich mit Roger Moore aufgewachsen bin tut es mir schon leid das ausgerechnet 2 Roger Filme am unteren Ende stehen.

Re: Filmbesprechung: A view to a kill

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Maibaum hat geschrieben:Und um auf den Thread zurückzukommen:

AVTAK ist für mich schon der wahrscheinliche Tiefpunkt der Reihe. Allenfalls Christopher Walken bewahrt ihn davor das ich mir nicht 100% sicher bin dass es der schwächste, oder doch nur der Zweit- oder Drittschwächste ist.
Aber er ist mit Sicherheit ganz unten auf der Bondskala. Zusammen mit MR und wahrscheinlic noch YOLT.

Da ich mit Roger Moore aufgewachsen bin tut es mir schon leid das ausgerechnet 2 Roger Filme am unteren Ende stehen.
Interessant wie unterschiedlich die Wahrnehmung ist - für mich gerhört "A View To A Kill" recht klar nicht zu den schlechtesten Bondfilmen. Die drei schwächsten waren für mich bis jetzt immer "Die Another Day" (2002), "The Man With The Golden Gun" (1974), "Diamonds Are Forever" (1971).

Mit freundlichen Grüßen,
Tanaka
Plenty O'Toole: I'm Plenty!
James Bond: But of course you are!
("Diamonds Are Forever", 1971)

Re: Filmbesprechung: A view to a kill

154
OK, habe jetzt AVTAK auch noch mal gesehen.

Und er ist nicht so schlecht wie ich ihn in Erinnerung hatte. Allzuviel zu sagen gibt es aber auch nicht.
Es ist ein richtig typischer Bond der alles das in routinierter Form bietet was schon einmal da war, was die Bondformel eben ausmacht. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Die Ski Szene am Anfang war definitiv besser als ich dachte (trotz Beach Boys Passage) und mit der Feuerwehrwagenszene und dem Luftschiffshowdown hat man versucht den üblichen und bekannten Actionszenen einen neuen Touch zu geben. Allerdings ist die Umsetzung wenig aufregend.
Das größte Manko des Filmes ist die einfallslose Regie von John Glen, der alles nur bieder routiniert abfilmt, dem jegliche Kreativität abgeht.

Der einzige der hier ausbricht ist Christopher Walken der eine furiose Leistung abliefert (und einen der großen Bonds verdient gehabt hätte) und AVTAK seltsam veredelt. Auch Grace Jones ist noch auf der Haben Seite zu verbuchen, während Tanja Roberts das farbloseste Bondgirl überhaupt ist (immer noch, aber auch weniger schlecht als in der Erinnerung).

Und Moores Alter stört nicht wirklich. Es war Zeit aufzuhören, aber tatsächlich hätte er auch einen gealterten Bond gut spielen können, nur hätte man dann auf ein paar Spielereien wie eine Rolle vorwärts mit Knarre in der Hand verzichten müssen.

Also dann doch ein unterhaltsamer, wenn auch wenig aufregender Bond. 5,5/10

Re: Filmbesprechung: A view to a kill

155
Wie würdest du denn die darstellerische Leistung von Roger Moore in AVTAK einstufen im Vergleich zu seinen übrigen Auftritten? Ich finde, gerade in diesem Film ist ihm die Spielfreude förmlich anzusehen und er zieht noch mal alle Register, sowohl was die komödiantischen als auch die ernsteren Szenen angeht.
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Re: Filmbesprechung: A view to a kill

156
Ich glaube die ist immer gleich in allen Roger Filmen. Er war ja kein guter Darsteller, und hat seine Schauspielkünste auch selbst sehr ironisch kommentiert. Aber er brachte Bond da auch immer am Besten rüber wo er nicht spielte und einfach präsent war.

Wahrscheinlich neige ich dazu ihn da gut zu finden wo ich die Filme mag, und da schlecht wo nicht.
In MR z.B fand ich ihn lahm. Und in AVTAK hatte ich ihn als müde in Erinnerung, aber jetzt war er wirklich ok. Ich hatte da nichts zu meckern.
Obschon man ihm das Alter nun doch noch deutlicher ansah als in OP. Zumindest in einigen Szenen.

Re: Filmbesprechung: A view to a kill

157
Es ist zwar richtig, dass er selbst auch gern mit seinen Zitat „zwei Gesichtsausdrücken“ kokettiert und ohne zweifel ist Moore auch schauspielerisch kein DeNiro. Aber ich finde man tut ihm unrecht, wenn man ihm jegliche darstellerische Qualität abspricht. Es ist ja ohnehin ein allgemeines Phänomen, dass komödiantische Talente und Fähigkeiten von jeher geringer eingeschätzt werden als „das ernste Fach“. Natürlich lebt ein Moore bei seiner Darstellung mehr von seiner Präsenz und Ausstrahlung als ein Craig oder Dalton und zweifelsohne haben gerade diese beiden Mimen auch unweit grössere darstellerische Möglichkeiten in ihrer Rollenauslegung. Aber man sollte dennoch nicht übersehen, dass die lockere und elegante Art, mit der Moore in seinen humorvollen Szenen immer und immer wieder brillierte mehr ist als einfach nur „den Moore zu geben“. Gerade Fähigkeiten wie Timing, Mimik und komödiantisches Talent sollte man nicht unterschätzen. Man stelle sich vor, Dalton oder Craig müssten die Rolle genau so spielen wie Moore es tat, ich denke die beiden würden dann auch weit weniger überzeugend wirken wie in ihrer „normalen“ Art zu spielen.

Und um nochmals den Vergleich zu DeNiro zu ziehen: gerade bei ihm sieht man in seinen komödiantischen Rollen gut, wie limitiert er letztlich auf diesem Gebiet doch ist. Ob er nun den CIA-Daddy oder den Psycho-Mafiosi spielt, die Figur (wie auch seine darstellerischen Mittel) ist letztlich immer die gleiche. Daher sollte man nicht vorschnell den Stab über die darstellerischen Qualitäten eines Roger Moore brechen weil seine Stärken „nur“ auf dem komödiantischen Sektor liegen.

Übrigens fand ich schon immer, dass Moore in den Bondfilmen seine ernsteren Szenen auch sehr überzeugend spielte (zb Ferraras Tod in FYEO oder Tibetts Tod in AVTAK wie auch die Konfrontation mit Zorin in der Cityhall. Oder man denke nur an seinen zynischen Gesichtsausdruck als er Loque in FYEO stellt.). Für mich ist seine Abschiedsvorstellung in AVTAK eine seiner besten als Bond, sicherlich auch deswegen weil er gerade in diesem Film wie in kaum einem anderen Film Gelegenheit dazu hat sein komödiantisches Talent voll auszuspielen.
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Re: Filmbesprechung: A view to a kill

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Es stimmt schon das z. B De Niro sich nur noch wiederholt. Er war ein genialer Schauspieler bis in die späten 80ger, bis Midnight Run. Danach wurde er für mich ein oft nerviger Schauspieler, aber im Gegensatz zu dem noch nervigeren Pacino hat er zumindest teilweise wieder Qualität zurückgewonnen.

Beide sind in ihrer Gleichförmigkeit auc herrlich parodierbar:

http://www.youtube.com/watch?v=PfDoDWlSp1o

Moore ist aber auch kein Komödiant. Man kann ihn mit anderen großen Stars vergleichen die auch immer dasselbe spielten (Wayne, Eastwood) ohne sich dabei aber abzunutzen. Wenn sich die "großen" Schauspieler zu sehr wiederholen, dann werden sie nervig, aber ein Stoneface wie Eastwood kann man auch nach 1000 filmen noch vergnügt zuschauen.
Allerdings würde ich das Moore Potential noch geringer einschätzen als das von Wayne oder Eastwood. Solange Moore einfache Rollen spielt, kann er durchaus überzeugen, und an komplexeres hat er sich glaube ich auch nie herangewagt, sich zumindest damit auch niemals blamiert.

Er sagt übrigens er hätte 3 Arten zu spielen:
1. Linke Augenbraue hoch
2. Rechte Augenbraue hoch
3. Beide Augenbrauen hoch (wenn Beißer ihn in die Nieren oder sonstwohin greift)

Oder auch:
"Die Rolle ist ohnehin so auf beide klischiert und zugestanzt, daß Moore, gefragt, wie er denn den Charakter des 007-Killers und Charmeurs variiere, mit Recht maliziös antworten konnte, daß er mal einen weißen, mal einen schwarzen Smoking trage - Bond, der bestbezahlte Kleiderständer der Welt."

Ich mag ihn am meisten wenn er dem Beisser begegnet, und er dann dem Fletschen des Stahlgebisses mit seinem halb verzwiefelten hallodasindwirwieder Grinsen begegnet.

Re: Filmbesprechung: A view to a kill

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Maibaum hat geschrieben:Es stimmt schon das z. B De Niro sich nur noch wiederholt. Er war ein genialer Schauspieler bis in die späten 80ger, bis Midnight Run.
Ich würde das schon auch noch bis weit in die 90er ausweiten, in Filmen wie GoodFellas, Heat oder Casino konnte er schon noch mal zeigen, zu was er in der Lage ist. Allerdings wundere ich mich schon seit geraumer Zeit über die Rollenauswahl von Mr DeNiro, solche darstellerischen Perlen wie früher Taxi Driver, Wie ein wilder Stier, Die durch die Hölle gehen, Mission oder Es war einmal in Amerika sucht man in seiner Vita schon seit längerem vergebens. Stattdessen hat er scheinbar Gefallen daran gefunden, die immer gleiche Rolle in diversen mehr oder weniger platten Komödien zu spielen. Aber wie ich finde ein sehr gutes Beispiel dafür, dass auch ein noch so versierter Schauspieler auf ungewohntem Terrain sehr schlecht aussehen kann. DeNiro als Komödiant ist in erster Linie übertriebenes Chargieren.
Maibaum hat geschrieben:Moore ist aber auch kein Komödiant. Man kann ihn mit anderen großen Stars vergleichen die auch immer dasselbe spielten (Wayne, Eastwood) ohne sich dabei aber abzunutzen.
Ich weiss zwar was du meinst, aber wenn Moore kein Komödiant ist, dann ist weiss ich es auch nicht. Das gleiche wurde ja auch immer von Cary Grant behauptet, aber für mich ist er einer der größten Komödianten aller Zeiten. Woran machst du einen Komödianten fest? Ist es nicht in erster Linie die Fähigkeit humoristische Elemente überzeugend rüberzubringen? Es gehört doch mehr dazu dass dies auf der Leinwand lebendig wirkt als nur ein spassiges Naturell.

Ich denke auch, dass man einem Mimen wie Eastwood sehr unrecht damit tut ihn darstellerisch auf eine Stufe mit einem Chuck Norris zu stellen (denn dieser ist wahrlich ein „Stoneface“). Eastwoods Mimik mag eher zurückhaltend eingesetzt sein (um es mal vorsichtig zu formulieren), aber gerade in den Nuancen die er zeigt begeistert er mich jedes mal aufs neue (wers nicht glaubt soll sich mal seine Schlussszene in Die Brücken am Fluss anschauen).
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Re: Filmbesprechung: A view to a kill

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Cary Grant war auch kein Komiker im Sinne von Chaplin, Keaton, Lewis, De Funes oder Carrey, aber er hat jede Mengen Komödien gemacht, während Moore glaube ich keine einzige gemacht hat.

Moore bringt jede Menge Ironie (und Selbsironie) in die Bond Rolle, aber er macht Bond nicht zum Komiker. Und wo die Filme die Grenze zur Komik, was fast immer auch eher im Klamauk endet, überschreiten, da haben die Bonds für mich auch ihre schwächsten Elemente.
Da bin ich froh dass Craig den billigen Humor vermeidet, und das nehme ich den Brosnan Bonds am übelsten, das sie darauf nicht verzichtet haben.
Da waren auch die Connery Bonds schon an ihren Tiefpunkten, und damit zumindest kommen die Moore Bonds noch am Besten zurecht. Obwohl sie gleichzeitig auch fast immer zu viel davon haben.

Re: Filmbesprechung: A view to a kill

161
Was de Niro betrifft, ich liebe Good Fellas, finde aber de Niro da eher schwach drin, während er in Casino wieder deutlich besser ist, wenn auch nicht mehr so faszinierend wie in seinen Glanztagen.
Heat ist für mich ohnehin ein überschätzter Film. Pacino ist nervig und Bob ist auch nur ok.
Heat ist gute Unterhaltung, aber nichts wirklich besonderes. Im Kino war ich damals sogar enttäuscht. Tja ...

Aber wenn de Niro sich selbst verarscht, dann mag ich ihn wieder. Ich glaube Analize This und Meet the Parents gehören zu seinen besten Rollen in den letzten 20 Jahren. Er ist komisch ohne ein Komiker zu sein.

Re: Filmbesprechung: A view to a kill

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Nun, ich ziehe da keine so enge Linie, für mich ist aber ein Komödiant auch nicht gleichbedeutend mit einem Komiker. Ein Komiker ist Moore sicherlich nicht (obwohl ich mich da an einen netten Gastauftritt in einem der späten Pink-Panther-Filme erinnere, in dem er sogar eine sehr überzeugende Slapstick-Einlage geliefert hat), aber es gibt kaum einen Film, in dem er nicht komödiantische Szenen hat. Paradebeispiel hierfür, um den Thread nicht völlig OT laufen zu lassen, sind die Szenen mit Patrick McNee in AVTAK. Reine Komödien hat Moore aber in der Tat nicht viele gedreht, aber allein schon in Die Zwei durfte er ja so viel rumblödeln (und das auch schon im Original wohlgemerkt), wie viele ihre ganze Karriere lang nicht. Für mich ist zB auch Jean-Paul Belmondo der geborene Komödiant, obwohl auch nur wenige seiner Filme reine Komödien sind. Das ist für mich aber auch nicht das Kriterium, sondern wie schon einmal gesagt: ob ein Schauspieler humoristische Szenen überzeugend rüberbringt. Und das kann ich für mich sowohl bei Moore als auch bei Bebel nur bejahen.

Ich teile auch deine Meinung bezüglich DeNiro und Pacino nicht. Zwar finde ich ihre Rollenauswahl in den letzten 15 Jahren teilweise recht unglücklich, dennoch kann ich mich gerade an diesen beiden Ausnahmekünstlern gar nicht satt sehen. Was du mit nervig meinst verstehe ich nicht ganz, meinst du damit deine persönliche Übersättigung an Pacino/DeNiro? Und auch deine Einschätzung bezüglich DeNiros komödiantischen Leistungen teile ich nicht, es mag beim ersten mal und vielleicht auch noch beim zweiten mal recht amüsant wirken, einen grimasierenden und chargierenden DeNiro zu sehen, aber wenn wir ehrlich sind ist es doch ein ziemliches darstellerisches Armutszeugnis, zum einen gemessen an seinen restlichen Leistungen und zum anderen ebenso gemessen an wirklichen Komödien-Assen wie Martin, Carrey oder De Funes (ich habe bewusst die Brachialkomiker-Abteilung genommen, da genau dieses Genre DeNiros Filme ja bedienen).
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Re: Filmbesprechung: A view to a kill

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Maibaum hat geschrieben: Heat ist für mich ohnehin ein überschätzter Film. Pacino ist nervig und Bob ist auch nur ok.
Heat ist gute Unterhaltung, aber nichts wirklich besonderes. Im Kino war ich damals sogar enttäuscht. Tja ...
Auch hier könnten wir weiter kaum von einander entfernt sein: für mich ist Heat eines der absoluten Highlights des 90er Jahre-Kinos. Ich war damals im Kino förmlich überwältigt von dem visuellen und darstellerischen Höchstgenuss. Gerade Pacino fand ich brillant, vor allem den gekonnten Wechsel zwischen einerseits den lauten und polternden Szenen und andererseits den eher leisen Szenen, wie nach dem Selbstmordversuch seiner Stieftochter. De Niros Rolle stand da etwas im Schatten, da sie deutlich leiser angelegt war, allerdings verkörperte De Niro den vereinsamten alten Einzelgänger ebenso grandios. Bemerkenswert ist ja auch, dass beide Schauspieler problemlos den jeweiligen Gegenpart hätten spielen können. De Niro in der Pacino-Rolle stelle ich mir ähnlich wie in Raging Bull vor, laut, donnernd, aber auch mit stilleren Momenten. Pacino in der De Niro-Rolle wäre wohl ähnlich seiner Darstellung in Carlitos Way geworden. Ich hab beim Schreiben richtig lust bekommen den Film mal wieder anzuschauen.
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Re: Filmbesprechung: A view to a kill

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"Heat" hat für mich vor allem einen Nachteil: Er ist viel zu langgezogen. Zudem finde ich ihn stark überschätzt im Hinblick darauf, dass er die beste Ballerei der Filmgeschichte zu bieten hat. Da gab es wirklich weitaus besseres, zum Bsp. die Schießerei in Die hard im Computerraum, die setzte damals mit Sicherheit Maßstäbe und wurde Vorbild für viele spätere Actioner.
Auch meine ich mich zu erinnern, dass der Showdown in heat extrem schwach war...
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