Re: Prominente Personen getroffen ?

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DonRedhorse hat geschrieben:Fände das eher peinlich, mit einem sogenannten "Prominenten" reden zu müssen ...
Moment, stell dir vor, du gewinnst ein Treffen mit David Caruso (CSI: Miami) in Miami... scheiß auf den Kerl und die Serie: MIAMI! :lol: :)

Man muss das auch mal rational angehen...
https://filmduelle.de/

Let the sheep out, kid.

Re: Prominente Personen getroffen ?

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Ich hätte eher gesagt: Umgekehrt. Wenn diese prominente Person zu mir kommt, solls mir recht sein. Aber ich würde deswegen nicht irgendwohin fliegen.
Und nein, es ist auch nicht mein Traum Daniel Craig irgendwann zu treffen. Sollte es mal geschehen: Nett, ich werd nicht weglaufen, wenns nicht geschieht, hab ich eben einen Menschen weniger getroffen. Ich will weiterhin gute Filme von und mit Craig sehen, aber das wars auch. Würde ich ihn treffen würde das meine Lebensqualität nicht erhöhen.
"You only need to hang mean bastards, but mean bastards you need to hang."

Re: Prominente Personen getroffen ?

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Gerade Daniel Craig soll ja sehr viel Wert auf seine Privatsphäre setzen, was absolut verständlich ist. So etwas sollte man auch respektieren. Falls ich ihn auf der Straße treffen würde, wäre es aus meiner Sicht indiskret ihn anzusprechen, es sei denn er würde mich etwas fragen (was vermutlich eher nicht passieren würde :D). Würde ich ihm z.B. in einer Hotelbar oder in einem Pub begegnen, es wäre wenig los und er säße ohne Begleitung da, sähe die Sache vielleicht schon anders aus. Wobei ich selbst da nichts forcieren würde. Wenn es sich ergibt, cool. Wenn nicht, scheiß drauf.

Mir ist mal Charlotte Gainsbourg über den Weg gelaufen. Das war 2008 in Paris, in einem vornehmen Salon de Thé. Da konnte man im zweiten Stock Anproberäume mieten, damit man in den Geschäften nicht in die Kabinen muss. Ich kam gerade von der Toilette und bin ihr quasi in die Arme gelaufen, worauf hin wir uns kurz angeschaut haben. Dann haben wir beide gelacht, ich hab freundlich genickt und mich entschuldigt (bin zur Hälfte Franzose) und bin wieder runter.

Nach dem Abitur habe ich eine Zeit lang als Verkäufer in einem Bekleidungsgeschäft gearbeitet und musste mal Kay One bedienen. Der hatte zwei Gorillas bei sich, die mir beim tragen geholfen haben. Der Typ selbst war jetzt nicht über die Maßen höflich oder sympathisch.

Über meinen Schlagzeuglehrer habe ich mal ein paar Worte mit dem Fußballer Cacau gewechselt, weil seine Tochter anfangen wollte zu trommeln. Ich interessiere mich nur sehr oberflächlich für Fußball, von daher habe ich in dem Moment nicht wirklich gerafft wen ich da vor mir habe. Umso besser, netter Kerl.