Re: BOND 26: Phoebe Waller-Bridge soll das Drehbuch schreiben
16Das meine ich anders, aber das haben wir schon in der Boylediskussion alles abgefrühstückt. Würde jetzt keinen Mehrwert bringen.
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Das wäre absolut wünschenswert. Ich hoffe ja, dass man es vielleicht im 2-Jahres-Rythmus hinbekommt, falls Craig bleiben sollte. Fakt ist, dass man sich ja durchaus Gedanken macht und das ist gut.Gernot hat geschrieben: 27. September 2019 17:09 Ja, idealerweise klärt man jetzt schon hinter den Kulissen mit Craig ab, wie es mit B26 aussieht und hätte zum Kinostart von NTTD schon einen Plan für den nächsten Film (mit oder ohne ihn). Hätte immer gedacht, dass das auch so gemacht wird, egal was öffentlich erzählt wird, aber bei den letzten Filmen war es leider ja wirklich nicht so. Also bin ich da sehr vorsichtig geworden... Abwarten.
Ach, das wäre total genial. Mission Impossible geht halt aktuell steil. Das finde ich gut. Wenn die Qualität stimmt, kann man dies auch bei Bond machen. Wieso nicht?Berni hat geschrieben: 28. September 2019 15:54 Oder man macht es wie bei Mission Impossible und Christopher McQuarrie, man dreht gleich noch 2 Filme direkt hintereinander, dann würde Craig sogar noch auf 7 Filme kommen, ok dass ist jetzt zu übertrieben
Sehr auffällig ist aber (und das zitierst du ja auch richtig), dass Craig in allen Interviews immer "I think ...", "maybe", "we'll see" etc. sagt.craigistheman hat geschrieben: 28. September 2019 23:33 Vielleicht ist das Ganze aber auch nur ein Gerücht, und es kommt alles anders. Craig hat noch vor wenigen Wochen selbst in einem Interview verkündet, er glaube NTTD sei sein letzter. Vieles deutet darauf hin, allen voran die vielen Autorenwechsel um Craig den Ausstieg "on a high note" zu ermöglichen...
Er hat nie gejammert, dass er nichts anderes spielen könne.vodkamartini hat geschrieben: 29. September 2019 11:52 Schlau wäre es auf jeden Fall aus seiner ganz persönlichen Sicht weiter zu machen, denn all seine anderen Filme waren eher mittelgroße Flops (abgesehen vom Fincher). Und das ständige Gejammere nichts anderes spielen zu können (was ja eh immer floppt) zieht auch so gar nicht, bei den endlosen Abständen der Filme (weswegen ich persönlich wiederum lieber einen einen neuen Darsteller hätte, der etwas mehr den Fokus auf Bond legt, owohl ich Craig in der Rolle schon mag).
Und daraus schließt du, dass es an ihm liegt, dass diese Pausen länger werden?vodkamartini hat geschrieben: 29. September 2019 12:23Was den Rhythmus betrifft fällt schon stark auf, dass diese Endlos-Pausen erst mit Craig begannen. Kein anderer Darsteller hatte 4 oder gar 5 Jahre Pause zwischen seinen Bondfilmen und das ist imo auch deutlich zu viel.
Jetzt kennst du einen.vodkamartini hat geschrieben: 29. September 2019 13:21Jetzt werden es aber sogar 5 und das ist ehrlich gesagt ein schlechter Witz. Kenne keinen einzigen Bondfan der das begrüßt und sagt ist doch völlig ok, mir reicht auch einer alle 5.
Auf jeden Fall.SMERSH hat geschrieben: 29. September 2019 14:43 Hier scheint mir das eine mit dem anderen zusammen zu hängen. EON konnte aufgrund der ständigen Schwierigkeiten mit MGM Craig anscheinend keine genaue Zusage zum Drehzeitraum geben etc. Und da auch er nicht nur für Bond lebt, nimmt er andere Projekte an (ob erfolgreich oder nicht spielt ja erstmal keine Rolle). Auch das kann dann den Bond Zeitplan nach hinten verschieben.
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