craigistheman hat geschrieben: 21. Oktober 2020 14:01
Samedi hat geschrieben: 21. Oktober 2020 13:47
Und auch dann, wenn NTTD ein Mega-Erfolg wird, dann glaube ich irgendwie nicht daran, dass man für Bond 26 einen neuen Kostenrekord aufstellen möchte. Warum auch?
Geht nicht darum, was man will und was nicht - sondern, wieviel die Dinge kosten, die man braucht, um das umzusetzen, was man im Kopf hat. Und natürlich auch wieviel die Partner bereit sind in das Projekt reinzustecken.
Zwischen "was man will" und "was man bereit ist in das Projekt reinzustecken" sehe ich jetzt nicht den ganz großen Unterschied.
Ich kann mir aber auch irgendwie nicht vorstellen, dass EON sagt, dass sie für Bond 26 kleiner Brötchen backen wollen und das Partnerstudio (also Universal oder wer anderes) sagt dann, dass sie lieber viel mehr Geld in den Film stecken wollen.
craigistheman hat geschrieben: 21. Oktober 2020 14:01
Samedi hat geschrieben: 21. Oktober 2020 13:47
Man kann sich einen neuen Bonddarsteller suchen, der noch kein Star ist. Das spart schon mal einiges.
Kann man, aber dann sagt vielleicht das Partnerstudio oder der neue Investor "Halt stop! Wir haben uns doch jetzt nicht so eine fette Liznenz unter den Nagel gerissen, um Dogmafilme zu machen. By the way, hier ist Tom Hardys Nummer!"
Natürlich hat man bei sowas nie den vollen Einblick, aber ich habe schon den Eindruck, dass der Hauptdarsteller bisher vor allem von EON besetzt wurde und es von den Partnerstudios da bisher keine solchen Einsprüche gab.
Dass Universal da sagt, XY als neuer Bond oder wir sind raus, das kann ich mir so gar nicht vorstellen.