Re: Die Zukunft des James Bond Franchises

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danielcc hat geschrieben: 15. Februar 2021 15:43 Ich hoffe man widersteht der Versuchung, Bond noch jünger zu Rebooten.
Was meinst du mit "noch jünger"?

Der nächste Bonddarsteller wird bestimmt jünger sein als Craig in NTTD und der jüngste Bond (Lazenby) war bisher 30.

Meinst du also, dass du hoffst, dass der nächste Bond nicht jünger als 30 ist?
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Re: Die Zukunft des James Bond Franchises

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Franky007 hat geschrieben: 15. Februar 2021 15:50 Man würde dann auch nicht komplett zurückwechseln zu einem Beliebigen Bond. Nach dem 1. Bond Film mit Daniel Craig's Nachfolger kann es ja direkt wieder Kontinuität geben. Nur bei der ersten neuen Mission des neuen Darstellers muss es halt einen Neustart erst mal geben. Ansonsten würde Bond irgendwann zu alt sein, und dann würde es auch keine Bond Filme mehr geben können.
Wieso? Man kann doch ohne weiteres 10 Filme drehen, die zwischen QOS und SF spielen. Das tut der Kontinuität doch keinen Abbruch. Das wären doch nur Darstellerwechsel.
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Re: Die Zukunft des James Bond Franchises

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Revoked hat geschrieben: 15. Februar 2021 16:10
Franky007 hat geschrieben: 15. Februar 2021 15:50 Man würde dann auch nicht komplett zurückwechseln zu einem Beliebigen Bond. Nach dem 1. Bond Film mit Daniel Craig's Nachfolger kann es ja direkt wieder Kontinuität geben. Nur bei der ersten neuen Mission des neuen Darstellers muss es halt einen Neustart erst mal geben. Ansonsten würde Bond irgendwann zu alt sein, und dann würde es auch keine Bond Filme mehr geben können.
Wieso? Man kann doch ohne weiteres 10 Filme drehen, die zwischen QOS und SF spielen. Das tut der Kontinuität doch keinen Abbruch. Das wären doch nur Darstellerwechsel.
Dann müsste der neue Darsteller aber Daniel Craig sehr ähnlich sehen damit die Kontinuität glaubhaft rüber kommt, und Niemand darüber Fragen stellt.
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Re: Die Zukunft des James Bond Franchises

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Franky007 hat geschrieben: 15. Februar 2021 16:15 Dann müsste der neue Darsteller aber Daniel Craig sehr ähnlich sehen damit die Kontinuität glaubhaft rüber kommt, und Niemand darüber Fragen stellt.
Das ist eine Sichtweise, die mich verwundert.
Wie ist das bei Jack Ryan, Hulk, War Machine, Terminator?

Aus meiner Sicht ist Bond Bond, wer auch immer ihn gerade spielt ist irrelevant.

Die Reihenfolge der Missionen ist auch irrelevant, ausser eben bei Craig.

Aber zwischen QOS und SF ist alles möglich, wenn man denn unbedingt meint ein neuer Film muss sich in eine Chronlogie einordnen.

Ich habe kein Problem, dass wenn Bond in NTTD stirbt, 2 Jahre später einen neuen Bondfilm zu sehen, der mir nichts über Bonds Vergangenheit erklärt. Quasi einfach einen MR oder so.
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Re: Die Zukunft des James Bond Franchises

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Revoked hat geschrieben: 15. Februar 2021 16:10 Man kann doch ohne weiteres 10 Filme drehen, die zwischen QOS und SF spielen.
Die Haupthandlung spielt bei Bond immer in der Gegenwart. Ich sehe also nicht, warum ein künftiger Bondfilm zwischen QOS und SF spielen sollte.

Wenn man sich schon dazu entscheidet, einen Bondfilm in der Vergangenheit anzusiedeln, dann sollten es die 60er sein. Aber ich glaube irgendwie nicht, dass das passieren wird.
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Re: Die Zukunft des James Bond Franchises

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Revoked hat geschrieben: 15. Februar 2021 16:22
Die Reihenfolge der Missionen ist auch irrelevant, ausser eben bei Craig.
Ich denke, dass sich aus CR eine "Mini-Serie" entwickelt hat, ist wirklich Zufall. Ansonsten habe ich alle anderen Filme immer als Einzelfilme mit ganz wenigen Querverweisen (Moore an Tracys Grab etc.) empfunden, die ja eigentlich nur eins gemeinsam hatten- die Hauptfigur war halt Bond...James Bond. Ich liebe die Craig-Serie und fiebere auch einem Finale entgegen, dass es ja eigentlich nicht geben darf. Aber ich hätte nichts dagegen, wenn es nach NTTD mit den in sich geschlossenen Filmen weitergehen würde. Und dann ist Chronologie einfach wurst.
Ist euch schon mal aufgefallen, dass es einige TV-Serien gibt, die ursprünglich mal eine lose verkettete Folge von Einzelgeschichten waren und sich dann allmählich zu einer einzigen Geschichte aus vielen Einzelfolgen "verdichteten"? War das eigentlich vor CR oder später? NaviCIS, Castle, The Mentalist... mehr kuck ich nicht beim Bügeln...

Re: Die Zukunft des James Bond Franchises

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Revoked hat geschrieben: 15. Februar 2021 16:29 Das wäre ja nur für die Leute wie dich, die zB die GE PTS unbedingt zwischen irgendwelchen alten Missionen einordnen müssen.
Ich hab nie gesagt, dass z. B. TLD zeitlich vor AVTAK spielt, weil Bond dort jünger ist.

Es ist einfach ein softer Reboot und spielt eben in einer anderen Timeline als die Vorgängerfilme.

In der Zukunft wäre das genauso. Wenn Bond also in Bond 26 jünger ist als in NTTD, spielt der Film trotzdem nicht vor NTTD.
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Re: Die Zukunft des James Bond Franchises

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Revoked hat geschrieben: 15. Februar 2021 16:10
Franky007 hat geschrieben: 15. Februar 2021 15:50 Man würde dann auch nicht komplett zurückwechseln zu einem Beliebigen Bond. Nach dem 1. Bond Film mit Daniel Craig's Nachfolger kann es ja direkt wieder Kontinuität geben. Nur bei der ersten neuen Mission des neuen Darstellers muss es halt einen Neustart erst mal geben. Ansonsten würde Bond irgendwann zu alt sein, und dann würde es auch keine Bond Filme mehr geben können.
Wieso? Man kann doch ohne weiteres 10 Filme drehen, die zwischen QOS und SF spielen. Das tut der Kontinuität doch keinen Abbruch. Das wären doch nur Darstellerwechsel.
10 Filme fände ich aber auch übertrieben, weil so viel kann nun auch wieder nicht dazwischen passiert sein. Und die Kontinuität ist halt schon wichtig, sofern allein nur die Craig-Ära gemeint ist. Man hat halt ab Casino Royal von 2006 Kontinuität in den Bond Filmen eingeführt und innerhalb der Filme die ab diesem Zeitpunkt gedreht wurde sollte die Kontinuität auch aufrecht erhalten werden, also sollte auch nicht einfach ein neuer James Bond Darsteller dazwischen funken. Ein Neuer Darsteller sollte Automatisch auch eine neue Ära bedeuten.
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Re: Die Zukunft des James Bond Franchises

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Franky007 hat geschrieben: 15. Februar 2021 16:47 Ein Neuer Darsteller sollte Automatisch auch eine neue Ära bedeuten.
Der Meinung bin ich auch.

Am besten ist es einfach immer die Filme eines Darstellers für sich zu betrachten. Bei Moore, Brosnan und Craig funktioniert das auch ganz gut mit der Kontinuität.

Nur bei Dalton muss zumindest ich beide Filme komplett getrennt voneinander betrachten, weil sie für mich so gut wie nichts miteinander zu tun haben. Ähnlich verhält es sich mit DAF, der wie gesagt weder als direkter Nachfolger von YOLT, noch als direkter Nachfolger von OHMSS was taugt.
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Re: Die Zukunft des James Bond Franchises

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Samedi hat geschrieben: 15. Februar 2021 16:54
Franky007 hat geschrieben: 15. Februar 2021 16:47 Ein Neuer Darsteller sollte Automatisch auch eine neue Ära bedeuten.
...
Der Meinung bin ich auch.
...
Ja, sollte, könnte, müsste.
War aber bisher nicht und muss nicht zwingend in der Zukunft so sein. Vor allem weil, wie wir ja immer wieder schMerzhaft merken, dass EON scheinbar kaum in der Lage ist ein Grundgerüst über 2-3 Filme zu planen und auch durchzuführen.

Seid nicht enttäuscht, wenn es nächstes mal wieder nicht klappt.

PS grammatikalische Ausrutscher bitte entschuldigen
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Re: Die Zukunft des James Bond Franchises

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Revoked hat geschrieben: 15. Februar 2021 16:59 Seid nicht enttäuscht, wenn es nächstes mal wieder nicht klappt.
Wie gesagt, hat es ja bei Moore (mit ein paar ganz kleinen Ausnahmen), Brosnan und Craig geklappt. Ich bin also sehr zuversichtlich, dass es auch nach Craig wieder funktioniert.
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