Re: Allgemeine Gerüchte & Presse Artikel

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Wahrscheinlich ist beim schneiden aufgefallen dass eine Aufnahme fehlt. Sieht aber eher nach establishing shots aus oder Füllmaterial für Landschaften.

Naja er hat ja jetzt keine Parallele 1st unit also warum sollte er nicht selbst dabei sein.

Ich finde es spannend dass der Film wahrscheinlich zu 90% fertig ist
... wenn dann endlich mal das Mysterium des Komponisten geklärt würde
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re: Allgemeine Gerüchte & Presse Artikel

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danielcc hat geschrieben: 6. Januar 2020 13:21 Cary hat gerade gepostet, dass er noch mal einen letzten Tag an NTTD dreht.
Scheinen London-Aufnahmen zu sein, wie aktuell in Cary's Insta-Story zu sehen ist:

https://www.instagram.com/stories/cary_fukunaga/

So wie es aussieht, hat er die nur mehr oder weniger alleine mit Cam-Op und Heli-Piloten gedreht. :D
"Erwarten Sie von mir, dass ich rede?" - "Nein, Mr. Bond - ich erwarte von Ihnen, dass Sie sterben!"

Re: Allgemeine Gerüchte & Presse Artikel

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Berni hat geschrieben: 16. Januar 2020 18:31
Passt zu dem, sagen wir mal Gerücht, dass ich vor Kurzem gelesen habe. Auf dem englischsprachigen Wikipedia-Eintrag von NTTD wurde die Laufzeit mit 178 Minuten angegeben. Nach einem Tag war die Angabe wieder verschwunden. Wäre dafür die Drehzeit mit knapp sechs Monaten doch nicht etwas kurz gewesen?

Das wäre natürlich absolut einmalig und ungewöhnlich im Bond-Franchise, aber selbst wenn es stimmt: Die lange Laufzeit tut natürlich nicht jedem Film gut, wie man an SP sieht (den ich aber eigentlich inzwischen extrem gern schaue).
"Schnickschnack! Tabasco!"

Re: Allgemeine Gerüchte & Presse Artikel

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Knapp drei Stunden Laufzeit? Nachdem es in der Craig-Ära schon drei Extrema gab (QOS als kürzester und SF und SP bei Veröffentlichung der längste, CR je nach Version/Medium ebenfalls) habe ich auf einen Film mit einer Laufzeit um die 2 Stunden gehofft (wie z.B. AVTAK, TLD, LTK, TWINE). Wenn man die längeren Filme, insbesondere CR und SF schon länger kennt, fallen schon gewisse Längen auf.

Da wäre ein Back-to-Back-Dreh und eine Aufteilung auf 2 Filme schon besser gewesen.

Was die Hautfarbe und andere absurde Veränderungen bei Bond angeht: Da ist meinem Vorredner nichts mehr hinzuzufügen. Nachdem die Filme uns jetzt seit fast 60 Jahren einen weissen Mann gezeigt haben, wäre verrückt, damit aufzuhören.

Re: Allgemeine Gerüchte & Presse Artikel

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Samedi hat geschrieben: 17. Januar 2020 12:39
Spectre23 hat geschrieben: 17. Januar 2020 09:57 Negativ: ER KANN JEDE HAUTFARBE HABEN!!! Nein!!! Zumindest für mich ist da eine Diskussion absolut ausgeschlossen.
Nur weil das jetzt so gesagt wird, bedeutet das nicht, dass wir in naher Zukunft (wenn überhaupt) einen afro-britischen Bond erleben werden.
Genau.
Die Chancen auf einen Asia-Briten oder Pakistani-Briten als Bond stehen viel höher. ;-)

zur Lauflänge des Films:

je länger ein Film, desto weniger Vorstellungen pro Kinosaal pro Tag sind möglich.
Wenn man mit Bond die Umsatz-Milliarde im Kino erreichen möchte, dann würde ich aus wirtschaftlicher Sicht eher für einen kürzeren Film plädieren.
Denn es macht schon einen Unterschied, ob der Film in einem Saal am Samstag viermal oder nur dreimal gezeigt werden kann.

Wenn die Nachfrage nachlässt, ist es nicht mehr so wichtig. Aber in den ersten zwei Wochen, wenn die Säle voll sind - könnten ein paar Besucher abwandern und sich was anderen angucken.

Re: Allgemeine Gerüchte & Presse Artikel

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Invincible1958 hat geschrieben: 17. Januar 2020 13:04
Samedi hat geschrieben: 17. Januar 2020 12:39
Spectre23 hat geschrieben: 17. Januar 2020 09:57 Negativ: ER KANN JEDE HAUTFARBE HABEN!!! Nein!!! Zumindest für mich ist da eine Diskussion absolut ausgeschlossen.
Nur weil das jetzt so gesagt wird, bedeutet das nicht, dass wir in naher Zukunft (wenn überhaupt) einen afro-britischen Bond erleben werden.
Genau.
Die Chancen auf einen Asia-Briten oder Pakistani-Briten als Bond stehen viel höher. ;-)

zur Lauflänge des Films:

je länger ein Film, desto weniger Vorstellungen pro Kinosaal pro Tag sind möglich.
Wenn man mit Bond die Umsatz-Milliarde im Kino erreichen möchte, dann würde ich aus wirtschaftlicher Sicht eher für einen kürzeren Film plädieren.
Denn es macht schon einen Unterschied, ob der Film in einem Saal am Samstag viermal oder nur dreimal gezeigt werden kann.

Wenn die Nachfrage nachlässt, ist es nicht mehr so wichtig. Aber in den ersten zwei Wochen, wenn die Säle voll sind - könnten ein paar Besucher abwandern und sich was anderen angucken.
Ich höre dieses Argument immer wieder, halte aber für schon lange nicht mehr zeitgemäß. Schaut mal auf die Riesen-Blockbuster wie die letzten beiden Avengers-Filme, Avatar, Titanic, Herr der Ringe, Hobbit, Harry Potter und so weiter. Alle zwischen zweieinhalb und dreieinhalb Stunden. Ich verstehe gar nicht, dass dieses Argument sich so hartnäckig hält. Dann lässt man den Film eben in noch mehr Kinos laufen.
"Schnickschnack! Tabasco!"

Re: Allgemeine Gerüchte & Presse Artikel

5084
Invincible1958 hat geschrieben: 17. Januar 2020 13:04 je länger ein Film, desto weniger Vorstellungen pro Kinosaal pro Tag sind möglich.
So richtig wird sich das auch nicht negativ auswirken.

Die normalen Laufzeiten sind doch doch so:

Eine Aufführung am Nachmittag

Eine Aufführung am frühen Abend

Eine Aufführung zur Prime Time

Eine Nachtvorstellung

Das ist alles auch möglich, wenn der Film drei Stunden dauert.

Dazu kommt noch, dass man im Zweifel immer den wichtigeren Film (in dem Fall Bond) laufen lässt und dafür auf den ein oder anderen Nischenfilm verzichtet.

Im Übrigen kann man durch den Überlängenzuschlag noch zusätzlich kassieren, was sich auch wieder positiv auf das BO-Ergebnis auswirken wird.
#London2024

"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."

Re: Allgemeine Gerüchte & Presse Artikel

5085
Ich schätze dich ja wirklich sehr - aber warum wird immer wieder dieses sehr offensichtlich in der Praxis als falsch widerlegtes Argument genutzt?

Praktisch jeder der Filme mit dem höchsten Box Office aller Zeiten hat Überlänge, seien es nun 130min oder 190min.
Star Wars, Endgame, Avatar, Titanic, TDK, die Herr der Ringe, ...

Die Menschen WOLLEN längere Filme weil gerade diese ins Kino locken, anders daher kommen als ein Abend mit Netflix,... und eben mehr Story erzählt werden kann.

Auch "technisch" halte ich das Argument für falsch.
Die meisten Kinos haben doch am Ende die immer gleiche Anzahl von Vorführungen pro Tag, und wenn ein Film länger ist oder der Andrang riesig ist, wird er eben in 2 oder 3 Säalen geeigt.
Vorstellungen um 13 oder 15 Uhr hingegen besucht kaum jemand, selbst am Eröffnungswochende nicht.

ich behaupte: Je länger desto besser solange man genug zu erzählen hat
Invincible1958 hat geschrieben: 17. Januar 2020 13:04

zur Lauflänge des Films:

je länger ein Film, desto weniger Vorstellungen pro Kinosaal pro Tag sind möglich.
Wenn man mit Bond die Umsatz-Milliarde im Kino erreichen möchte, dann würde ich aus wirtschaftlicher Sicht eher für einen kürzeren Film plädieren.
Denn es macht schon einen Unterschied, ob der Film in einem Saal am Samstag viermal oder nur dreimal gezeigt werden kann.

Wenn die Nachfrage nachlässt, ist es nicht mehr so wichtig. Aber in den ersten zwei Wochen, wenn die Säle voll sind - könnten ein paar Besucher abwandern und sich was anderen angucken.
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