Wie findet ihr TWINE?

1/10 (Keine Stimmen)
2/10 (Keine Stimmen)
3/10
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (4%)
4/10 (Keine Stimmen)
5/10
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (4%)
6/10
Insgesamt abgegebene Stimmen: 5 (10%)
7/10
Insgesamt abgegebene Stimmen: 11 (22%)
8/10
Insgesamt abgegebene Stimmen: 15 (31%)
9/10
Insgesamt abgegebene Stimmen: 9 (18%)
10/10
Insgesamt abgegebene Stimmen: 5 (10%)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 49

Re: Filmbesprechung: "The World Is Not Enough (TWINE)"

811
Samedi hat geschrieben: 4. September 2018 13:03
Revoked hat geschrieben: 3. September 2018 22:28 Ich kann aber irgendwie kaum noch was mit den ersten 3 Connerys anfangen. Die wirken für mich wirklich sehr angestaubt.
Das ist schon bitter, das von einem Bondfan zu hören. Angestaubt ist da meiner Meinung nach nur der Soundtrack in DN und FRWL. Und das auch nur in Teilen.
GF ist mMn deutlich überschätzt, was aber nicht heisst, dass mir der Film nicht gefällt. Ich sehe ihn aber deutlich kritischer als der Mainstream. Als "Inbegriff Bonds" oder so etwas sehe ich den Film überhaupt nicht. Ähnlich sieht es mit DN aus, auch wenn mir der Film inzwischen deutlich mehr zusagt als noch vor einigen Jahren.

FRWL hingegen steigt in meinem Ansehen immer weiter. Istanbul, Orient Express, das sind gute Schauplätze, die im Film gut zur Geltung kommen. Dazu noch überzeugende Rollen wie Grant und Kerim Bey, um mal einige Stärken zu nennen.

Re: Filmbesprechung: "The World Is Not Enough (TWINE)"

812
danielcc hat geschrieben: 4. September 2018 13:05Richards spielt einfach schlecht und man nimmt ihr ihre Rolle nicht ab
Weil sie schlecht / hölzern spielt oder weil sie für eine Atomphysikerin zu sexy ist? Ich sehe nicht, wo Richards wirklich schlechter spielen soll als das durchschnittliche Bondgirl, da gibt es sicherlich einen Haufen Darstellerinnen in der Bond-Vergangenheit, die deutlich schwächer agiert haben. Mit ihrer Optik habe ich kein Problem, die Bondfilme waren und sind auch immer noch hauptsächlich Männerfantasien, und das auch eine Wissenschaftlerin in der prallen Hitze des Nahen Ostens bauchfrei rumläuft, halte ich mal ganz gewagt für nicht allzu fernab von jeder Realität. Ihre Rolle hat gefühlt sicher ein wenig das Problem, dass der Film sie eigentlich nur braucht, weil das bisherige Hauptgirl Elektra sich als Bösewicht entpuppt und daher nicht für das typische Bond-Ende zur Verfügung stehen kann. Aber insgesamt hätte man sie denke ich immer noch deutlich schlechter integrieren können und zum Beispiel bei ihrem gemeinsamen Besuch mit Bond bei Zukovsky finde ich sie auch recht witzig, wie amüsiert sie dem dicken Coltrane beim Ersaufen zuschaut.
danielcc hat geschrieben: 4. September 2018 13:05 Zukowsky ist nur noch eine alberne Parodie
Echt? Zukovsky? In GE okay, ja, da ist der schon ein übler Klischee-Mafiosi, aber in TWINE? Seine Rolle hat sicher keine echte Tiefe (so wie 95 Prozent aller Figuren bei Bond), aber die Grenzen zur Parodie sehe ich ganz woanders angelegt. Der Film nimmt die Rolle genauso ernst wie Coltrane und bis auf 2 Lacher, die aber eher sarkastische Kommentare sind, ist das auch kein erkennbarer Comic relief, den Zukovsky bieten soll. Unter einer Parodie oder einer albernen Figur stelle ich mir etwas ganz anderes vor. Das kann man meinetwegen der Minipräsenz von Goldie anlasten, aber auf Zukovsky, der zudem eine recht dramatische Todesszene spendiert kriegt, passt das beim besten Willen nicht.
danielcc hat geschrieben: 4. September 2018 13:05 Dr. Molly Wamflash?
Wird die im Film jemals so genannt? Warum ist die peinlich oder überzogen? Was ist deine Kritik an dir? Sie ist eben eine von vielen im Bondkosmos, die ohne große Hintergründe von ihm vernascht wird, aber hat dann doch deutlich weniger Relevanz als die ebenfalls leicht zu habende Solange in CR. Und ihr alberner Name (und die haben bei Bond bis heute Tradition: Madeleine Swann, Strawberry Fields) in den Credits mal hin oder her, ich kann mich tatsächlich nicht erinnern, dass der so im Film ausgesprochen wird (anders als der Christmas Jones Name, über den sich Bond aber gemeinsam mit dem Zuschauer lustig macht). Von daher ist bei ihr in meinen Augen alles paletti, ich sehe auch nicht wirklich, warum so eine Figur in einem heutigen Bondfilm nicht genauso vorkommen würde.
https://filmduelle.de/

Let the sheep out, kid.

Re: Filmbesprechung: "The World Is Not Enough (TWINE)"

814
Revoked hat geschrieben: 4. September 2018 21:20
Samedi hat geschrieben: 4. September 2018 13:03
Revoked hat geschrieben: 3. September 2018 22:28 Ich kann aber irgendwie kaum noch was mit den ersten 3 Connerys anfangen. Die wirken für mich wirklich sehr angestaubt.
Das ist schon bitter, das von einem Bondfan zu hören.
Es lebt sich aber ganz gut damit.
Ich lebe auch ganz gut damit, dass mir LTK nicht gefällt. :wink:
#London2024

"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."

Re: Filmbesprechung: "The World Is Not Enough (TWINE)"

817
Revoked hat geschrieben: 5. September 2018 07:44
Samedi hat geschrieben: 4. September 2018 21:28 Ich lebe auch ganz gut damit, dass mir LTK nicht gefällt. :wink:
Zwischen "kann nicht mehr viel damit anfangen / angestaubt" (6-7/10) und "nicht gefallen" (<3/10) liegt bei mir noch eine gewisse Spanne.
Ja dann. Wenn die ersten drei Connery-Bonds also trotzdem noch eine 7/10-Wertung bekommen, dann bin ich ja wieder beruhigt.
#London2024

"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."

Re: Filmbesprechung: "The World Is Not Enough (TWINE)"

821
ProfessorDent hat geschrieben: 7. September 2018 21:51 Wie wärs mal mit Argumenten, warum Craig so scheiße sein soll, hm? Das Einzige was man von dir liest, sind Lobhymnen auf Brosnan und Craig-Bashing, beides ohne Argumente. Wir wollen doch diskutieren, oder? Mit solchen Hau-Drauf-Posts wird das nix!
Es wurde doch schon vieles dazu gesagt. Ich denke wenn man sich die Diskussionen zu Filmbesprechungen, Regie und Drehbüchern anschaut, dann findet man vieles was an den Craig Filmen bemängelt wird. Ich habe dazu argumentativ auch einiges beigetragen. Kann mich doch nicht jedes mal wiederholen.

Re: Filmbesprechung: "The World Is Not Enough (TWINE)"

822
Du wiederholst dich aber permanent, mit deinem Craig-Bashing und deinen Brosnan Huldigungen.
Wenn jeder in den Filmbesprechungen einfach schreibt: "Der ist scheiße, kapiert das doch endlich!" oder "Das ist das Beste überhaupt, ich sag' euch nicht warum, aber es IST so!", dann ist hier Schicht im Schacht, dann gibt es keine Diskussionen mehr. Also ist deine Aussage, Du begründest nichts, weil Du dich ja nicht wiederholen willst, das Lächerlichste, was ich je gelesen habe und man kann dir nur raten, dann lieber nichts zu schreiben.
Ich will dir hier nicht einimpfen, dass Craig besser sei als Brosnan, das ist ja extrem subjektiv, bloß um keine Misverständnisse aufkommen zu lassen.

Re: Filmbesprechung: "The World Is Not Enough (TWINE)"

823
ProfessorDent hat geschrieben: 7. September 2018 22:39 Du wiederholst dich aber permanent, mit deinem Craig-Bashing und deinen Brosnan Huldigungen.
Wenn jeder in den Filmbesprechungen einfach schreibt: "Der ist scheiße, kapiert das doch endlich!" oder "Das ist das Beste überhaupt, ich sag' euch nicht warum, aber es IST so!", dann ist hier Schicht im Schacht, dann gibt es keine Diskussionen mehr. Also ist deine Aussage, Du begründest nichts, weil Du dich ja nicht wiederholen willst, das Lächerlichste, was ich je gelesen habe und man kann dir nur raten, dann lieber nichts zu schreiben.
Ich weiss nicht was du meinst. Meine Beiträge zum Thema "Allgemeine Gerüchte & Presse Artikel" wo du mich das erste mal attackiert hast waren konstruktiv und argumentativ nachvollziehbar. Du bist dagegen plötzlich ausgeflippt und hast irgendwas von wie wärs mit sachlicher Kritik usw. angefangen. Wenn du Craig magst und jede Kritik als "Bashing" interpretierst ist es noch keine Berechtigung deinem Gegenüber fehlende Sachliche Kritik vorzuwerfen.