Wie findet ihr OP?

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Re: Filmbesprechung: "Octopussy (OP)"

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Moonraker hat geschrieben: 4. März 2019 20:11
DonRedhorse hat geschrieben: 4. März 2019 17:39 Ernsthaft, Moonraker, wenn Du so eine Behauptung aufstellst, solltest Du auch eine Quelle dafür haben (oder die Quelle richtig lesen).
Die Quelle hab ich doch erwähnt!
Steht dort geschrieben: "wikipedia"
Soviel zum Thema "richtig lesen".
Schon klar, und woraus liest Du aus diesem Wiki-Eintrag, dass die Dreharbeiten dieser Szene schon viel früher stattgefunden haben?
#Marburg2024

Früher war mehr Atombombe

Re: Filmbesprechung: "Octopussy (OP)"

844
Ich zitiere mal aus Field/Chowdhurys Bond-"Bibel" "Some Kind Of Hero":
"In May 1982 second unit and aerial work began on the pre-credit sequence. (...)Stunt pilot John Williams 'Corkey' Fornof conceived and executed the sequence, which had originally been planned for Moonraker."
Kann man so auch in vielen weiteren Standard-Quellen nachlesen.
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

Re: Filmbesprechung: "Octopussy (OP)"

846
Casino Hille hat geschrieben: 4. März 2019 01:41 In dem 80er Jahre Klassiker des Genres, Jäger des verlorenen Schatzes, gibt es viele alberne Szenen (Man denke nur daran, wie Indy einen Schwertkämpfer nach dessen Zurschaustellung seiner Fähigkeiten einfach genervt über den Haufen ballert oder er, nach dem seine holde Maid ihm einen Spiegel gegen das Kinn schmettert, einen markerschütternden Schrei rausbrüllt, der William Shatner alle Ehre machen würde - nicht zu vergessen der Nazi, der sich dreist dumm die Hand verbrennt und wie ein sechsjähriges Mädchen jammernd herumfuchtelt)
Der vergleich zu Indiana Jones ist genau der richtige Ansatzpunkt um mein Empfinden zu erklären. Indy war zu keiner Sekunde irgendwie ernst zu nehmen. Ein Universitätsprofessor der in seiner Freizeit mit Peitsche durch die Gegend schwingt. Aus der Bundeslade kommen Geister, einem Mann wird dass Herz rausgerissen und er lebt weiter, Aliens (jaja ich weiß „interdimensionale Wesen“). Von Anfang an fernab von jeglicher Realität. Deswegen hab ich bei Indy kein Problem mit dem ganzen Nonsens. Aber James Bond hat in DN & FRWL mal als recht bodenständiger Agenten Thriller begonnen, und zum Teil find ich es echt schlimm was für absurde Ideen die Macher immer wieder hatten, die für mich halt einfach gar nicht mehr zu James Bond passen. Vor allem eben schade im Falle FYEO & OP, die ohne die ganzen Klamauk sogar viel besser funktionieren würden.
Did you ever expect me to die? No Mr. Bond, but some assholes must have thought it was a good idea..

Re: Filmbesprechung: "Octopussy (OP)"

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Ich sehe da objektiv kaum Unterschiede zwischen Indy und Bond. Dieser romantisierte Gentleman-Geheimagent/Detektiv in DN, der jede Frau verführen kann, riesige geheime Verbrecherorganisationen mit versteckten Schlupfwinkeln bekämpft und dabei stets einen lockeren Spruch auf den Lippen hat, ist für mich kaum mehr oder weniger absurd/realistisch als ein Archäologe, der wenn nicht gerade auf Schatzsuche in einer Universität unterrichtet - mit irgendwas muss die nächste Jagd um ein antikes Artefakt ja finanziert werden. Beides sind hedonistische Parallelwelten, die einzig und allein dem Zweck der eskapistischen Unterhaltung dienen und in denen sich der Anspruch an die Realität diesem Anspruch an Unterhaltung gänzlich unterzuordnen hat. Und spätestens ab GF war Bond dem Spionagethriller längst entwachsen und hat seine eigenen Franchise-Regeln aufgestellt, an denen sich Indy auch ganz bewusst stark bedient hat, neben dem offensichtlichen Einfluss durch die alten Kino-Serials.

Trotzdem - und obwohl Indy wie du sagst zu keinem Zeitpunkt ernstzunehmend ist - konnte Spielberg 1981 mit "Raiders of the Lost Ark" ein Millionenpublikum fesseln und begeistern, und ihnen zwei spannende Stunden bescheren. Spannend vielleicht nicht im Sinne von Suspense, aber im Sinne von Nervenkitzel und Abenteuergeist. Und nichts anderes war immer das erklärte Ziel der Bondfilme, in diesem speziellen Vergleich zu Indy ganz besonders in der Roger Moore Phase, als die Bonds sich etwas selbstironischer gaben als sonst (was dem damaligen Zeitgeist entsprach, wie ähnlich selbstironische Einschläge bei Phänomenen wie Star Wars, Indy oder Back to the Future beweisen). Das muss man nicht mögen, aber es ist das bewusste und ganz eindeutige Konzept dieser Filme und in dieser Hinsicht sollte man die viel diskutierten Albernheiten auch betrachten. Eigene geschmackliche Inkompatibilitäten zu dieser Ausrichtung sind vollkommen verständlich (Wir sind ja alle völlig verschieden), trotzdem bezweifel ich, dass FYEO und OP mit einer ernsteren Ausrichtung 1981 und 1983 im Kino so "viel besser" funktioniert hätten.
https://filmduelle.de/

Let the sheep out, kid.

Re: Filmbesprechung: "Octopussy (OP)"

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Casino Hille hat geschrieben: 4. März 2019 22:40 trotzdem bezweifel ich, dass FYEO und OP mit einer ernsteren Ausrichtung 1981 und 1983 im Kino so "viel besser" funktioniert hätten.
Ob FYEO und OP mit einer ernsteren Ausrichtung "im Kino" (also am BO) besser funktioniert hätte, kann man schlecht sagen, aber für OP hätte ich es mir vor allem gewünscht, dass man sich entscheidet, ob man jetzt ein Dschungel-Abenteuer oder einen Spionage-Thriller über den "Kalten Krieg" drehen will. Beides zusammen wirkt in etwa genauso unbeholfen, wie Roger Moore im Zirkus. :mrgreen:
#London2024

"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."

Re: Filmbesprechung: "Octopussy (OP)"

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Sicher, nur zwischen Humor und billigem Klamauk können Welten liegen, und die Bond-Macher haben es etwas zu oft so flach wie möglich gemacht. Das ist dann für mich nicht mehr komisch, sondern nur auf eine störende Art dämlich. Und in der Hinsicht sind die Moore Bonds nach TSWLM leider die negativen Höhepunkte.
In DN ist das glaube ich noch nicht zu finden, aber in FRWL fängt das bereits an, und setzt sich später auch in den Brosnans noch munter fort.

Daß ich auch bei Indy (und sonstwo) derlei finde ist keine große Überraschung, aber das entschuldigt nicht dieses teils unnötige Abgleiten in den billigen Humor bei Bond. Das ist stillos. Da wären Ideen gefragt gewesen.

Und in OP findet sich das leider auch in einigen Szenen sehr konzentriert. Aber der König in der Hinsicht bleibt für mich MR.

Re: Filmbesprechung: "Octopussy (OP)"

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Maibaum hat geschrieben: 5. März 2019 00:44 Daß ich auch bei Indy (und sonstwo) derlei finde ist keine große Überraschung, aber das entschuldigt nicht dieses teils unnötige Abgleiten in den billigen Humor bei Bond. Das ist stillos. Da wären Ideen gefragt gewesen.
Du siehst das zu stark subjektiv. Natürlich kann man dies oder jenes besser oder schlechter finden, aber die Tatsache, dass große damalige Blockbuster praktisch das gleiche gemacht haben wie Hille Beispiele belegen zeigt doch, dass dies ein Trend und damit wenn man so will eine Publikumsanforderung war. Dem sind die Bondfilme nachgekommen bzw. waren hier und da sogar Vorreiter. Das muss einem nicht gefallen, schon gar nicht heutiger Sicht und dem zwangsläufig auch entsprechend geprägtem subjektiven Empfinden. Aber die Filme sind eben Kinder ihrer Zeit - und das gilt für alle Bondfilme - und als solche muss man sie nüchtern betrachtet auch einordnen. Das hat dann wenig mit eigenem Geschmack oder gar "funktioniert nicht" zu tun, denn der anhaltende Erfolg hat ja sehr deutlich bewiesen, dass es funktioniert hat. Ich benutzte eigentlich nur ungern die Argumentation "der Erfolg bestätigt die Richtigkeit des Handelns", aber wenn wir von der generellen Machart der FIlme sprechen und darüber disktieren, was funktioniert oder nicht, dann ist es nüchtern betrachtet halt einfach so, dass die Filme innerhalb ihres Zeitfensters ihr Publikum mit genau dieser Mischung begeistern konnten. Filme werden nicht primär dafür gemacht, damit zukünftige Zuschauer möglicherweise sich auch daran erfreuen können, sondern in erster Linie für das Hier und Jetzt. Wenn FIlme Jahrzehnte später für ein moderneres Publikum nicht mehr funktionieren, dann liegt das wesentlich mehr am Geschmack der Zuschauer, als am Film selbst.
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

Re: Filmbesprechung: "Octopussy (OP)"

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AnatolGogol hat geschrieben: 5. März 2019 09:24
Maibaum hat geschrieben: 5. März 2019 00:44 Daß ich auch bei Indy (und sonstwo) derlei finde ist keine große Überraschung, aber das entschuldigt nicht dieses teils unnötige Abgleiten in den billigen Humor bei Bond. Das ist stillos. Da wären Ideen gefragt gewesen.
Du siehst das zu stark subjektiv. Natürlich kann man dies oder jenes besser oder schlechter finden, aber die Tatsache, dass große damalige Blockbuster praktisch das gleiche gemacht haben
Ähnlich, aber andere haben das halt nicht so arg primitiv gemacht wie zu oft bei Bond. Daß das kommerziell war ist klar, und der Hauptgrund warum es überhaupt gemacht wurde. Aber so wie du das jetzt argumentierst ließe sich ja alles rechtfertigen was kommerziell ist, egal wie schlecht oder doof man das persönlich findet.
Klar, die Bonds sind bekanntermaßen hoch-kommerzielle Mainstreamfilme, und das Schielen auf den Erfolg ist ein sehr wichtiger Bestandteil bei der Konzeption der Filme, aber ich bin mir sicher, daß wenn man auf die größeren Albernheiten zugunsten eines etwas anspruchsvolleren Humors verzichtet hätte, das hätte vom Kasseneinspiel her betrachtet überhaupt keinen Unterschied gemacht.
Ich benutzte eigentlich nur ungern die Argumentation "der Erfolg bestätigt die Richtigkeit des Handelns", aber wenn wir von der generellen Machart der Filme sprechen und darüber disktieren, was funktioniert oder nicht, dann ist es nüchtern betrachtet halt einfach so, dass die Filme innerhalb ihres Zeitfensters ihr Publikum mit genau dieser Mischung begeistern konnten.
Nur daß, wie auch das Forum hier zeigt, auch viele beinharte Bond Fans diese extremen Albernheiten als große Schwachpunkte empfinden, während viele andere hochkommerziellen Elemente (schöne Frauen, over-the-top Action, Postkarten Ansichten,etc) nicht kritisiert werden, oder nur wenn man sie als mißlungen enpfindet.
Und das gilt dann auch für den Humor, an sich wird der überwiegend als positiv empfunden, aber nicht wenn er so billig daher kommt.

Diese Art von absolut unkomischen Humoreinlagen fand ich schon als Jugendlicher zum Davonlaufen. Das war und ist für mich immer mit der größte Schwachpunkt der Filme.

Re: Filmbesprechung: "Octopussy (OP)"

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Maibaum hat geschrieben: 5. März 2019 11:54 Ähnlich, aber andere haben das halt nicht so arg primitiv gemacht wie zu oft bei Bond.
Das ist dann aber eine reine Geschmacksfrage, ob man z.B. die Zwinkertaube oder den Heil-Hitler-Affen primitiver findet. Gerade in den 70er/80er Jahren war Kalau und etwas einfacher gestrickter Humor sehr gefragt, da muss man nur mal innerhalb der Landesgrenzen schauen, was seinerzeit die TV- und Kinolandschaft dominierte (Didi, Bud&Terence, Supernasen, Otto, von den tollen Tanten und Karl Dalls filmischen Eskapaden ganz zu schweigen). Dagegen sind die Scherze in den damaligen Bondfilmen fast schon wieder subtiler Natur.
Maibaum hat geschrieben: 5. März 2019 11:54 Aber so wie du das jetzt argumentierst ließe sich ja alles rechtfertigen was kommerziell ist, egal wie schlecht oder doof man das persönlich findet.
Absolut und das mit recht. Denn ich versuche ja bewusst die qualitative Komponente außen vorzulassen und beziehe mich eher darauf, ob ein verfolgtes Konzept von Erfolg gekrönt war (nicht zwangsläufig in kommerzieller Hinsicht, sondern im Hinblick auf die Publikumsresonanz, welche sich aber im Einspiel wiederspiegelt). Dass die Bondfilme bei Erstveröffentlichung funktioniert haben, das ist ja nun mal ein durch den großen Zuschauerzuspruch belegbarer Fakt.
Maibaum hat geschrieben: 5. März 2019 11:54 Klar, die Bonds sind bekanntermaßen hoch-kommerzielle Mainstreamfilme, und das Schielen auf den Erfolg ist ein sehr wichtiger Bestandteil bei der Konzeption der Filme, aber ich bin mir sicher, daß wenn man auf die größeren Albernheiten zugunsten eines etwas anspruchsvolleren Humors verzichtet hätte, das hätte vom Kasseneinspiel her betrachtet überhaupt keinen Unterschied gemacht.
Das ist denkbar, aber – und hier liegt der Unterschied zu meinen Ausführungen – eben kein belegbarer Fakt. Genauso denkbar – und genauso wenig belegbar – ist, dass die Filme ohne die von dir kritisierte Art Humor schlechter eingespielt hätten.
Maibaum hat geschrieben: 5. März 2019 11:54 Nur daß, wie auch das Forum hier zeigt, auch viele beinharte Bond Fans diese extremen Albernheiten als große Schwachpunkte empfinden, während viele andere hochkommerziellen Elemente (schöne Frauen, over-the-top Action, Postkarten Ansichten,etc) nicht kritisiert werden, oder nur wenn man sie als mißlungen enpfindet.
Und das gilt dann auch für den Humor, an sich wird der überwiegend als positiv empfunden, aber nicht wenn er so billig daher kommt.
Aber auch hier gilt, dass diese Kritik aus aktueller Perspektive erfolgt. Es ist legitim zu sagen, dass man z.B. OHMSS ganz toll findet und DAF total doof. Filmhistorisch betrachtet traf aber DAF genau den Geschmack des Publikums, während OHMSS das Publikum eher irritierte. Von daher ist es nur logisch zu schlussfolgern, dass der eine Film sein Ziel erreicht hat und folglich „funktioniert“ hat, während dies beim anderen nur teilweise der Fall war.
Maibaum hat geschrieben: 5. März 2019 11:54 Diese Art von absolut unkomischen Humoreinlagen fand ich schon als Jugendlicher zum Davonlaufen. Das war und ist für mich immer mit der größte Schwachpunkt der Filme.
Damit warst du seinerzeit aber in der Minderheit (was vielleicht für deinen Geschmack spricht, vielleicht aber auch einfach nur aussagt, dass es dir nicht gefallen hat :) ).
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

Re: Filmbesprechung: "Octopussy (OP)"

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AnatolGogol hat geschrieben: 5. März 2019 13:28
Maibaum hat geschrieben: 5. März 2019 11:54 Diese Art von absolut unkomischen Humoreinlagen fand ich schon als Jugendlicher zum Davonlaufen. Das war und ist für mich immer mit der größte Schwachpunkt der Filme.
Damit warst du seinerzeit aber in der Minderheit
Das glaube ich eigentlich nicht, ich könnte mir eher vorstellen, daß das schon damals nicht so gut aufgenommen wurde.
AnatolGogol hat geschrieben: 5. März 2019 13:28
Das ist denkbar, aber – und hier liegt der Unterschied zu meinen Ausführungen – eben kein belegbarer Fakt. Genauso denkbar – und genauso wenig belegbar – ist, dass die Filme ohne die von dir kritisierte Art Humor schlechter eingespielt hätten.

Sicher, oder auch umgekehrt besser.

Aber ich bin mir relativ sicher, daß das für den damaligen Erfolg der Filme fast Null Einfluß hatte. Dafür war dann der Klamauk Anteil wieder zu gering. Man ging ja wohl kaum wegen des tollen Klamauks in die Bonds.

Re: Filmbesprechung: "Octopussy (OP)"

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Maibaum hat geschrieben: 5. März 2019 14:20
Aber ich bin mir relativ sicher, daß das für den damaligen Erfolg der Filme fast Null Einfluß hatte.
relativ sicher...verstehe, d.h. du bist dir also auch nicht komplett sicher und ziehst zumindest in Erwägung, dass es auch anders sein könnte :D





Maibaum hat geschrieben: 5. März 2019 14:20Dafür war dann der Klamauk Anteil wieder zu gering. Man ging ja wohl kaum wegen des tollen Klamauks in die Bonds.
Aber eben darum, weil man Spass haben wollte. Und dazu trug der Klamauk fraglos bei. Die Leute gehen ja heute auch nicht in erster Linie in einen Craig-Bond, weil sie tolles Charakterdrama sehen wollen, aber dieses hinzugekommene "Feature" sorgt sicherlich auch dafür, dass die Erwartungshaltung des aktuellen Publikums zufriedengstellt wird. Genau das gleiche Prinzip wie mit der Zwinkertaube und dem Tarzanschrei. :)
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