Du meinst Flair und Luxus statt grauer Londoner/Schottischer/norwegischer Regenwolken und Nebel? Bn ich dabei. Ja genau, Flair und Glamour. London, den MI6 etc. auf ein absolutes Minimum reduzieren, außer man zeigt interessante(re), exotische(re) Teile der Stadt, insofern diese Handlungsrelevant si...

Du meinst Flair und Luxus statt grauer Londoner/Schottischer/norwegischer Regenwolken und Nebel? Bn ich dabei. Ja genau, Flair und Glamour. London, den MI6 etc. auf ein absolutes Minimum reduzieren, außer man zeigt interessante(re), exotische(re) Teile der Stadt, insofern diese Handlungsrelevant si...

Nach dem Flop von 007: Road to a Million - Season 1 wird Amazon außerhalb des offiziellen Filmkanons erst einmal nicht so viel aus Bond machen wollen. Eine zweite Staffel ist ja geplant, vermutlich versuchen sie noch die Möbel zu retten, indem sie die Formel leicht abwandeln oder bondiger gestalten ...

Ein einfaches:

"PUT THE F*CKING LOTION IN THE BASKET!"

Wenn Bond in 1-Jahresabständen ins Kino käme, was es seit TMWTGG nicht mehr gab, dann würde sich der Reiz an den Filmen schnell abnutzen - so sehe ich das zumindest. Ein Zwei- bis Dreijahrestakt wie zu Brosnans Zeiten würde mich persönlich völlig zufriedenstellen. Bitte keine zusammenhängenden Filme...

Natürlich darf rührseeliger Familienkitsch auch in Jaws nicht fehlen, aber sonst erkenne auch ich Hitchcockianische Spannungsfiguren und narrative Motive. Auch der Humor und die Situationskomik in Jaws erinnern mich an die „Volksversammlungen“ Bodega Bays, also kann ich daniel hier in seiner Argumen...

Dito.

Ich sehe es folgendermaßen: Im heutigen Social Media-/Deepfake-/AI-Zeitalter wäre Barbara Broccoli auch schön blöd, irgendetwas zwischen Tür und Angel zu verkünden. Selbst bei NTTD für den in Sachen Geheimhaltung die bis dato schärfsten Maßnahmen ergriffen wurden, ist der Plot noch vor Release durch...

Luc Besson - der französische Spielberg, wie ihn die Presse einst betitelte... Als Franzose bin ich natürlich schon in frühen Jahren mit den Filmen Bessons in Berührung gekommen, daher schwingt bei jeder Sichtung Nikitas oder Leons - unbestritten sein inszenatorisch rundestes Werk - eine ordentliche...

Bis zum Jahresende sollten Script, Regie und Hauptdarsteller stehen, denke ich. Ein 2025-Release halte ich für machbar, unter der Voraussetzung, dass bereits Vorbereitungen im Hintergrund laufen.

„Triggerwarnungen“ (wie sehr ich dieses doofe und sinnentleerte Wort schon hasse) sind ein absolut essentieller Baustein innerhalb des emotionalen Gleichschaltungsprozesses und einer perfiden Entmündigungsstrategie, wie sie einst vom Fernsehen und inzwischen von großen Streamingdiensten und sozialen...

Mein Polanski-Favorit ist zweifellos Rosemary's Baby, ein Juwel des Ensemble-Kinos. Hier stimmt jeder Blick, jede Geste und jede Intonation. Der Film greift die wohl wichtigsten Diskurse seiner Entstehungszeit auf (Emanzipation, Fremdbestimmung und strukturelle Gewalt in Haushalten), hält sich dabei...

Und im Countdown to the BAFTA's-Podcast lässt Nolan verlauten: „Ich denke der Erfolg von ,Oppenheimer’ weist den Weg zu einer Post-Franchise-, Post-IP-Filmlandschaft – das ist ziemlich ermutigend.” Es klingt demanch nicht so, als plane Nolan, sich in absehbarer Zukunft für irgendein Franchise zu ver...

Ja, Eilishs Beitrag ist auch in meinem Ranking der Craig Ära-Titlesongs recht weit oben auf Platz 2 nach dem roughen sowie genialen Another Way To Die.

Der Zweck heiligt die Mittel nicht die Mittel den Zweck. Nicht-Linearität möchte ich bei Bond nur, wenn es etwas fundamentales zur Handlung oder zu unserem Zuschauer*innen-Verständnis des Geschehens (ein intelligenter Twist) beiträgt. Auf billige Effekthascherei kann ich verzichten, das hatten wir i...