Cuaron... mit Ausnahme der hervorragenden Serie "Disclaimer" seit 2018 ("Roma") unbeschäftigt. Der hat irgendwie ein komisches Repertoire, da passt nichts so richtig zueinander. Wüsste nicht, was ihn befähigt, einen Bond zu inszenieren, aber dasselbe hätte ich wohl auch über "Gravity" gesagt.

Casino Hille hat geschrieben: 25. März 2025 13:17 Rowlings Geschreibsel war irgendwann eine Qual...

Interessante Wahrnehmung. Andere halten die Harry-Potter-Reihe für Weltliteratur. Zumindest die Gesamtkonstruktion finde ich atemberaubend.

Casino Hille hat geschrieben: 24. März 2025 23:28 Mir ist es vollkommen wurscht, solange ich die grässlichen Romane nicht (erneut) lesen muss.

Die sind doch super.

Maibaum hat geschrieben: 25. März 2025 09:59 Was du sagst klingt ja so als lohne es sich gar ihn zu kaufen. Ein etwas verwegener neuer Gedanke ...

Oder einfach umsonst bei Netflix gucken.

danielcc hat geschrieben: 23. März 2025 18:34 Ich verwette meinen Hintern, dass P&W NICHT an Bord sein werden

Hast du den nicht schon bei der Wette, dass Nolan den nächsten Bond dreht, verloren?

Henrik hat geschrieben: 21. März 2025 23:34 Off-Topic:
Als Zwischenfrage: Ist Michael3391 (mein Vorrender) jetzt der selbe wie Michael3390. Oder was hat es mit der Nummerierung auf sich?

Der Nachfolger aus dem 3D-Drucker.

Das freut mich. Das Instrumental "November Hotel" finde ich auch toll. Intro, und ab 1:48 gibt's fünf Minuten lang auf die Backen. Genau mein Ding.

StanleyBeamish hat geschrieben: 20. März 2025 08:45 Weil jetzt gerade wegen "Schneewittchen" die Wogen hochgehen, was hieltet Ihr von einem "Woke Bond"?
(...)

Mensch. Das haben wir ja noch nie diskutiert.

"Auf welchen Sound steht ihr?" - Auf Grunge. Bis der sich nach ein paar Jahren totlief. Unverständlich, warum ich 30 Jahre brauchte, um diese Perle zu finden. Also: Treffen sich zwei Musiker beim Heroin-Entzug… wenn der eine Mike McCready (Gitarrist bei Pearl Jam) heißt und der andere John Baker Sau ...

Casino Hille hat geschrieben: 12. März 2025 15:50 Nun, die allermeisten sehen das wohl anders. Oppenheimer dürfte längst als einer der besten Nolans gelten

Auf jeden Fall als sein langweiligster.

Ich habe den Kinnear-Tanner eigentlich immer gemocht. Aber wirklich vermissen würde ich die Figur wohl nicht.

Die Harris-Moneypenny dagegen könnten sie meinetwegen bis in alle Ewigkeit behalten.

Ich kann mir solche Spin-offs schon deshalb nicht vorstellen, weil es am Markt wirklich ein Überangebot an Agentenserien gibt. Ich wüsste nicht, welches Alleinstellungsmerkmal eine Serie über Moneypenny, Leiter oder Paloma haben sollte. Die üblichen Bondzutaten (Bondmelodie, Gadgets, Gunbarrel) dürft ...

Ach ja, da habe ich nicht gründlich genug gelesen.

Ich fand ja "Anora" auch wirklich gut, teilweise etwas zu hysterisch, und die Madison fantastisch, aber DER große Oscar-Abräumer...?

Casino Hille hat geschrieben: 3. März 2025 11:41 Vier. Anora gewann 'Bester Film', 'Beste Regie', 'Beste Hauptdarstellerin' und 'Bestes Originaldrehbuch', außerdem noch 'Bester Schnitt'.

Sind das nicht fünf?

Dass "Wallace & Grommit" nicht als bester Animationsfilm gewonnen hat, ist natürlich ein Skandal.

Wusste ich auch noch nicht, dass das seit 40 Jahren die gleiche war.