- Insgesamt sind mir 8*45 Minuten auch einfach zu lang für einen dünnen Krimi. Verständlich, aber ich hatte einen Heidenspass. Persuader war mit 13 oder 14 mein erster Erwachsenen-Thriller, das prägt und natürlich stellt man sich dabei auch einen Film vor dem inneren Auge voor. Aber realistisch hätt ...

Den kann man wie ich finde auch wunderbar als Standalone-Film schauen, wenn einen der Rest der Reihe eher abschreckt. @Maibaum Es wäre aber trotzdem interessant, wenn du Teil 1 und 2 (oder wenigstens Teil 1) zuerst schauen würdest, auch um den Kontrast von Cuaróns Inszenierung zum braven und bunten ...

Ich habe noch nicht einmal den von Cuaron gesehen, obwohl ich das seit Jahren vorhabe. Der ist fantastisch, Cuarón krempelt die in den ersten beiden Filmen etablierte Welt ästhetisch einfach mal komplett um, mit irrsinnigen Kamerafahrten, visuellen Ideen und skurrilen Details, die sich teils auch n ...

Ergänzung: Anatol plädiert eher auf Ende Jahr, weil Potter für ihn besser in die Weihnachtszeit passt. Ich mache das weniger von der Jahreszeit abhängig, wäre aber auch überhaupt nicht abgeneigt, wenn das nicht gleich steigt weil es dann doch ein grösseres Projekt ist und ich aktuell filmisch wie auc ...

Schon übernächste Woche? Ruhig Blut, ich muss die Filme erst noch auftreiben!

Wer "privat mit Heather Mills liiert" ist, wie es im Artikel steht, ist weder für Bond noch für sonst irgendetwas im Leben qualifiziert. Paul McCartneys dumme Fehler sollte niemand freiwillig wiederholen...

Cuarón ist wahnsinnig talentiert und vielseitig, hat mit Y tu mamá también, Prisoner of Azkaban und Children of Men drei tolle Filme nacheinander gemacht, die die verschiedensten Stoffe und Genres bedienen aber alle von sehr viel Stil zeugen. So richtig vorstellen kann ich es mir zwar trotzdem nicht, ...

Korrekt, nur gewinnt dieser durch die Inszenierung und die Präsenz von Wiseman deutlich, während er als reine Beschreibung Flemings irgendwie blass bleibt. Und im Film haben wir immerhin noch diesen supercoolen, wenn auch absolut keinen Sinn ergebenden Reaktorraum, in dem No ein paar Befehle rumbrül ...

Yeah! Nicht wahr? Irgendwann muss ich ja anfangen, Nicht-Bond-Lücken bei den Bonddarstellern zu schliessen, bei Connery gibt es auch noch so einige... Ja, Rog packt härter an als in seinen Bondfilmen, da kann auch sein womöglich härtester Bondfilm TMWTGG (was körperlichen Einsatz Moores angeht) nic ...

Was soll man sagen, ich sehe das Teil wahrscheinlich sogar noch etwas positiver. Es ist schon erstaunlich, wie nahe der Film am Roman ist (die Änderungen halten sich jedenfalls im Rahmen), und wie anders er eigentlich wirkt. Ich mag den Film sehr gerne, aber er wirkt im Vergleich fast schon zu ...

Mickey 17 (Bong Joon-ho, 2025) Science-Fiction-Komödie, in der Robert Pattinson auf einer Kolonialisierungs-Expedition zu einem fremden Planeten all die ekligen, gefährlichen oder schlicht tödlichen Scheissjobs übernehmen muss, weil er dank Gehirn-Backup und Körper aus dem 3D-Drucker eh jederzeit wie ...

Der letzte wirklich gute Nolan-Film ist jetzt auch schon mehr als 10 Jahre her... Also ich komme da nur auf 5. 5 sind es nicht, aber ob es 11 (Interstellar), 15 (Inception), 17 (TDK) oder doch 25 (Memento) Jahre sind, dazu fehlt mir irgendwie die Zeit und die Lust, diese Filme noch mal zu sehen ...

Moneypenny kann in hohem Bogen weg. Loelia Ponsonby wäre besser.

vodkamartini hat geschrieben: 9. März 2025 13:55 Hot Fuzz ist mein Lieblingsfilm der Cornetto-Trilogie.

Verständlich, allerdings geht die emotionale und thematische Komponente bei The World's End noch einen Schritt weiter bzw. tiefer, so dass ich dem vielleicht sogar ein klitzekleines bisschen den Vorzug geben würde.

Heute konnte ich Hot Fuzz (2007) am Kultattack-Filmfestival, das dieses Jahr unter dem Motto der 2000er lief, auf Leinwand sehen. Müsste die (beliebige sehr hohe Zahl einfügen)igste Sichtung gewesen sein. Der Film rockt die Hütte mehr und besser als die meisten sogenannten Actionfilme, hat mehr figür ...