Haben wir doch heute auch. Irgendwie 80er, irgendwie 90er, von beidem bisschen was, aber bitte ohne individuelle Identität.

Raiders of the Lost Ark, Beverly Hills Cop (der erste) und The Last Crusade sind drei der besten Unterhaltungsfilme ever für mich.
Da kann Back to the Future nicht mithalten, obwohl 1 und 2 schon gut bis sehr gut sind. 3, der Western, fällt etwas ab.

Ja, die Zeitreise-Nummer ist ja nur ein Aufhänger für lustige Dialoge und turbulente Actionszenen. Man darf das in der Trilogie nicht überbewerten. Da gibt es viel intelligentere Zeitreise-Geschichten (auch schon lange vor BTTF), die auch in sich mehr Sinn ergeben und interessante Themen ansprechen ...

Nico hat geschrieben: Gestern 14:15 Hast du diesen Fauxpas eigentlich inzwischen ausbügeln können?

Vor Jahren schon. Ich kann aber mit Zemeckis als Regisseur nicht so viel anfangen. Trotzdem ist die Trilogie natürlich gut bis sehr gut.

Sehr schöner Post, der wunderbar veranschaulicht: Genau das ist der Job des Regisseurs bei so einem Franchise-Film: das bisherige Fundament (meist eine Ideensammlung) begutachten, eigene Ideen, Sensibilitäten und Präferenzen einbringen, ein stimmiges Ganzes formen und dieses dann so vorbereiten ...

Es ist sogar schon Trachtenbergs dritter "Predator"-Film. Dieses Jahr erschien bei Disney+ noch sein animierter Episodenfilm "Predator: Killer of Killers", der mir ausgesprochen gut gefallen hat, obwohl ich aufgrund des Animationsstils ursprünglich mehr als skeptisch war.

LTK - TLD : Tor für TLD (Barrys 80s Synth-Arrangement des Bond-Themes in The Living Daylights ist ein richtiger Fangasm-Moment)
SF - OP : Tor für OP (Der Action bei Skyfall fehlt etwas der letzte Schliff, der echte WOW-Faktor! Octopussy trumpft da einfach auf)
TWINE - NTTD : Tor für TWINE (Relativ ...

Bei Potter altern sie wenigstens jedes Jahr eben ein Jahr weiter. In der vierten Staffel Stranger Things saßen die Darsteller zwischen deutlich jüngeren Kids und haben so getan, als wären sie dieselbe Klassenstufe. :mrgreen:

Aber das eigentliche Problem ist, dass das alles für mich nicht mehr viel ...

Herrlich. Irgendwelche Twenty- und Thirtysomethings, die einen auf 15-Jährige Kiddies in bunten 80s Klamotten machen und drumherum mehr CGI-Gekotze als im letzten Avengers-Crossover ... Hat für mich nichts mehr mit dem Charme der ersten Staffel zu tun. Sollte die Serie einen nicht mal an das Kino ...

Von einem Message-Film hat keiner was gesagt.

Maibaum hat geschrieben: 4. November 2025 11:26 Ein durchgehender Fluß poetischer Bilder die auf den ersten Blick nur assoziativ miteinander verbunden sind

Zugleich hyper-subjektiv gefilmt und völlig körperlos!

Ein interessanter Film, aber zu prätentiös und bedeutungsschwanger für meinen Geschmack.

LALD - TWINE : Tor für TWINE (Bilbao-Fight, Themsenjagd ... TWINE hat einen famosen Start! Wie LALD beginnt, vergesse ich oft)
TLD - GE : Tor für TLD (Daltons Einstand ist weitgehend cool: schnell, spannend, stunt-intensiv! GE hat ewig viel MG-Geballer, gähn)
TSWLM - OHMSS : Tor für TSWLM (Der ...

Sehe ich genauso, auch die 2/10 sind für mich richtig: prätentiöser Dilettantismus. Wollte ihn trotzdem hier verlinken, weil für Kubrick-Ultras natürlich irgendwie dann doch interessant.

Man spricht ja gerne darüber, wenn Regisseure mit absolut sensationellen Debüts in ihre Karriere gestartet sind. Beispielsweise handelt es sich bei "Die 12 Geschworenen" von Sidney Lumet, "Citizen Kane" von Orson Welles oder "Eraserhead" von David Lynch um Debütfilme. Nicht alle Meister fangen also ...

Revoked hat geschrieben: 29. Oktober 2025 23:13 Und ja, man muss englische Lyrik studiert haben, um aus dem Unfug etwas sinnvolles zu interpretieren zu können.

Genau, und das gilt für den literarischen Titel "FOR A VIEW TO A KILL". Entferne jetzt das erste Wort und es bleibt nur Blödsinn über.