Übersicht
Originaltitel: | Diamonds Are Forever |
Deutscher Titel: | Diamantenfieber |
Jahr: | GB 1971 |
Deutsche Erstaufführung: | 14.12.1971 |
Produktion: | Harry Saltzman & Albert R. Broccoli |
Regie: | Guy Hamilton |
Musik: | John Barry |
Drehorte: | Deutschland, Niederlande, London, USA, Pinewood; |
Länge: | 119 Min. |
Preise: | Oscar Nominierung für den besten Ton 1971, Golden Globe für Connery, Goldene Leinwand 1973; |
Titelsong: | „Diamonds Are Forever“ – Shirley Bassey |
Besetzung:
James Bond | Sean Connery |
Blofeld | Charles Gray |
Tiffany | Jill St. John |
Plenty O’Toole | Lana Wood |
Saxby | Bruce Cabot |
Wllard Whyte | Jimmy Dean |
Felix Leiter | Norman Burton |
M | Bernard Lee |
Miss Moneypenny | Lois Maxwell |
Q | Desmond Llewelyn |
Inhalt
Nach dem Tod seiner Frau sucht Bond nach seinem Erzfeind Ernst Stavro Blofeld um Rache zu nehmen. Was ihm auch gelingt… oder doch nicht? Wie es sich herausstellt, hat Blofeld dieses mal einige Doppelgänger. Jedenfalls wird James nach Amerika geschickt, um Diamantenschmugglern auf die Spur zu kommen. Und wiederum gibt es ein Treffen mit Blofeld. Schafft es 007, seinen Erzfeind dieses Mal endgültig außer Gefecht setzen?
Backgroundstory
- Das Budget betrug ungefähr 10 Millionen Dollar.
- Der Moon-Buggy von Ken Adam kostete rund 10.000 Dollar.
- Das Filmplakat wurde nachträglich verändert, da es zu einem Anruf eines Unbekannten kam, der meinte, dass der Star schlecht zu sehen, und die Girls auf dem Poster zu sehr im Vordergrund seien, und somit Connery die Show stehlen würden. Wahrscheinlich kam der mysteriöse Anruf von Connerys Agenten.
- Nach dem er einige Zeit „verloren gegangen“ war, kann man den Moon-Buggy seit 1994 im „Planet Hollywood“ in Las Vegas bestaunen.
Bilder
JamesBond.de meint
Großartige Stunts, ein abwechslungsreicher Plot und ein äußerst witziger, bereits etwas in die Jahre gekommener 007: Die letzte, durchaus gelungene (offizielle) Vorstellung von Sir Sean Connery als Mr. Bond.