UPDATE (6.1.2010, 11:00): Wie Deadline Hollywood nun berichtet, soll Sam Mendes vorerst lediglich als Berater für die Arbeit an „Bond 23“ an Board kommen! Würden ihn nämlich die Produzenten bereits jetzt als Regisseur verpflichten, wäre Mendes vertraglich auch an MGM gebunden (MGM müsste dem Regisseur auch einen Vorschuss leisten), was die Bond-Produktionsfirma EON aufgrund der MGM-Krise jedoch verhindern möchte (um beim Wechsel zu einem neuen Studio weitgehend ungebunden zu sein und um die Lage nicht noch komplizierter zu machen). Nachdem der MGM-Verkauf einmal abgeschlossen ist und die Bondreihe wieder ein neues Studio gefunden hat, könnte Mendes auch offiziell den Regieposten übernehmen. Bond-Darsteller Daniel Craig soll wegen der durchwachsenenen Kritiken zu seinem letzten Bondfilm „Ein Quantum Trost“ auf die Mitarbeit von Sam Mendes bestehen!
Laut Matthew Belloni und Borys Kit vom Weblog des Hollywood Reporters soll sich der britische Regisseur Sam Mendes (44) in Verhandlungen um den Posten des Regisseurs für „Bond 23“ befinden. Sam Mendes hat bereits 2002 mit 007-Darsteller Daniel Craig an „Road to Perdition“ gearbeitet und führte unter anderem bei bekannten Filmen wie „Zeiten des Aufruhrs“ (2008), „Jarhead“ (2005) und „American Beauty“ (1999) Regie. Nach Quantum-of-Solace-Regisseur Marc Forster wäre Mendes ein weiterer „nicht klassischer“ Actionfilm-Regisseur (abgesehen von Mendes „Jarhead“) der Bond-Reihe. Interessanterweise agierte Sam Mendes bei Marc Forsters „Drachenläufer“ (2007) als ausführender Produzent.
Wie weit die Verhandlungen mit Mendes fortgeschritten sind, ist derzeit nicht bekannt. Laut THR beginnen die Arbeiten (wahrscheinlich ist damit Location-Scouting, Castings, Settings etc. gemeint) frühestens im Juni 2010.
Solange es keine offizielle Stellungnahme dazu gibt, ist diese Meldung noch mit Vorsicht zu genießen. JamesBond.de hält euch auf dem Laufenden!
ich finde james boond sehr gut
Tja…, willkommen in der Gerüchteküche!
Hauptsache Bond verliert nicht seine britischen Wurzeln. Das wäre wirklich zu schade… :-)
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Hauptsache Bond verliert nicht seine britischen Wurzeln. Das wäre wirklich zu schade… :-)