Die James-Bond-Produzenten haben gestern Nacht über ihre Social-Media-Kanäle das Erscheinungsdatum von BOND 25 bekanntgegeben. Demnach müssen wir uns noch 2 Jahre gedulden, der Film soll am 8.11.2019 in den USA starten, wie gewöhnlich etwas früher schon in UK und in Teilen Europas. Hält man am bisherigen Startschema fest, wird der Film somit am 31.10.2019 in die deutschen Kinos kommen (und eine Woche davor in London Weltpremiere feiern). Das bekannte 007-Autorenduo Neal Purvis und Robert Wade schreiben erneut am Drehbuch und Barbara Broccoli & Michael G. Wilson fungieren als Produzenten. Es wurden explizit keine Details über Cast, Crew, Kinoverleih etc. genannt.
Das offizielle Statement:
James Bond will return to US cinemas on November 8, 2019 with a traditional earlier release in the UK and the rest of the world. Bond 25 will be written by Neal Purvis and Robert Wade and produced by Michael G. Wilson and Barbara Broccoli. The film’s cast, director and distributor will be announced at a later date.
Es bleibt also noch immer spannend, ob bzw. wann Daniel Craig offiziell bestätigt wird. Möglicherweise hängt seine Zustimmung auch mit einem Drehbuchentwurf und der Regiebesetzung zusammen? Hinter den Kulissen dürfte sich nun auch schon etwas bzgl. der Distributionsrechte getan haben – aber auch hier gibt es noch keine bestätigten Informationen.
Eines ist nun jedenfalls sicher: James Bond will return!
UPDATE:
Die New York Times weiß aus gut informierten (anonymen) Quellen, dass Daniel Craigs Wiederkehr in BOND 25 bereits beschlossene Sache sein soll! Möglicherweise ist seine Mitwirkung auch einer der Gründe für die Verschiebung? Noch ist immer nicht bekannt, welches Studio gemeinsam mit MGM den Film ins Kino bringen wird.
Ihr könnt gerne mit anderen Bondfans in unserem James-Bond-Forum über dieses Thema mitdiskutieren.
Was bitte ist OHMSS? Oder YOLT
Das sind die gängigen englischen Abkürzungen für die Bondfilmtitel:
OHMSS: On her Majestys Secret Service (Im Geheimdienst ihrer Majestät)
YOLT: You only live twice (Man lebt nur zweimal)
Gerade lese ich, die „Sun“ berichtet von einem geplanten Remake von OHMSS bei Bond 26. Glaubt Ihr, dass an der Meldung was dran ist? Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll … Einerseits eine starke Story, die ganz in das Schema von Daniel Craig passt. Auch hat das Original, wie ich finde, bedeutende Schwächen. Beispiel: Bond im Schottenrock, die extrem nervigen Mädels in Blofelds Sanatorium und nicht zuletzt die permanent wechselnden Stimmen von Bond und Blofeld. Übrigens finde ich Telly Savallas auch nicht sehr passend als Blofeld, aber das ist Geschmackssache. Prinzipiell kann ich mir gut vorstellen,… Weiterlesen »
Hallo, also damals noch im Kinosaal in London war für mich klar, dass die Geschichte im Stil von OHMSS weitergeführt werden wird. Ich weiß natürlich nicht, ob etwas an dem Gerücht dran ist und sie diese Idee nun von mir kopiert haben ;) oder ob sie einen ganz anderen Weg einschlagen werden. Aber wie schon gesagt, ich denke, es liegt auf der Hand, wie es ungefähr weitergehen wird. Interessant wird sein, ob in 1 oder 2 Filmen. Ich kann mir gut vorstellen, das sie wieder Ideen von Fleming adaptieren werden. Aber wie auch schon geschrieben, derzeit ist das noch alles… Weiterlesen »
Ich habe jetzt nachgesehen, wie es mit den Drehbuchautoren aussieht. Übereinstimmendes Merkmal von Casino Royal und ein Quantum Trost ist der Drehbuchautor Paul Haggis.
Also ich hätte für den kommenden 007 gerne, Martin Campbell als Regisseur und als Drehbuchautoren Paul Haggis, Neal Purvis und Robert Wade. Da Martin Campbell in seinen jeweiligen Bonds ein außerordentlich gutes Händchen hinsichtlich der Auswahl der Schauspieler hatte würde ich ihm in dieser Hinsicht voll vertrauen.
Was ich viel wichtiger finde als die Frage ob Craig wieder den Bond spielt ist die Wahl der Drehbuchautoren und des Regisseurs. Meiner Meinung begann der große Erfolg der neueren Bond-Geschichte mit Casino Royale und fand bereits ihren Höhepunkt mit ein Quantum Trost. Ich finde Campbell hatte schon bei Golden Eye einen guten Job gemacht und dem mit Casino Royal die Krone aufgesetzt. Er hat zweimal mit viel Erfolg neue Bondschauspieler eingeführt. Für mich wäre er erste Wahl.. Eine exzellente Arbeit hat auch Marc Forster abgeliefert, der kürzeste aber vielleicht einer der besten Bonds überhaupt. Toll daran fand ich die… Weiterlesen »
Martin Campbell hat bei GE und CR großes geleistet. Da bin ich bei dir. Bond liegt nicht jedem Regisseur, da darf man das schon erwähnen. Zum Beispiel Lee Tamahori. Er ist an sich ein guter Mann, doch DAD war zu überkandidelt. Dass du QoS so schätzt, zeigt, dass du dir dein eigenes Bild machst. Ich finde den Film als Fortsetzung von CR auch gut – er ist m. E. unterschätzt. Als besten Bond-Film stufe ich ihn nicht ein. Aber das ist Geschmackssache. Was Sam Mendes angeht, so gehen unsere Meinungen auseinander. Zwar ist SF überschätzt – was ich erst spät… Weiterlesen »
Sam Mendes (und Daniel Craig) wird zu Unrecht der große wirtschaftliche Erfolg von Skyfall zugeschrieben. Dieser Erfolg basierte jedoch auf den enormen Vorleistungen in CR und QoS. Wie komme ich auf Campbell? Ich habe eine DVD von Golden Eye mit einer Ton- und Untertitelspur bei der Campbell und einer der Produzenten jedes Detail des Films kommentieren. Man merkt eine selbstironische mitfühlende Verliebtheit Campbells in das Genre, in die Figur Bonds und eine Liebe zu den Stunts, den Modellbauern und den Bond-Fans, eine Würdigung der Unterstützer bis hin zur französischen Marine, – einfach Klasse. Das spürt man einfach auch bei CR.… Weiterlesen »
Man kann ja von Mendes halten, was man will. Ich persönlich halte – wenngleich mir SPECTRE an sich sehr gut gefällt – von der düsteren Gestaltung der Bondfilme seit Skyfall, also seit Mendes, nichts. Aber die SPECTRE-Konferenz finde ich extrem gelungen und beeindruckend. Eine brillante Modernisierung der SPECTRE-Konferenz aus Feuerball.
Aber das ist natürlich Geschmackssache. Ich finde gerade die Konferenz sehr stark!
Das sehe ich zum Teil ähnlich. Deshalb bin ich auch der Meinung, dass die Ausrichtung wieder moderner werden sollte bei Bond 25. Dass SF und SP so nostalgisch sind – wobei das relativ ist – liegt einfach daran, dass man auch für die alten Fans zum Jubiläum von 50 Jahren James Bond einen Leckerbissen zaubern wollte. Aufgrund des großen Erfolgs von SF, sind logischerweise die Produzenten der eingeschlagenen Richtung, bei der Produktion von SP, weitestgehend treu geblieben. QoS könnte in der Tat der beste Film des Franchise sein, wäre zu den Dreharbeiten das Drehbuch fertiggestellt gewesen. Und der Schnitt ist… Weiterlesen »
Spectre ist völlig altbacken und kupfert auf niedrigste Art ab, z. B. der völlig idiotische Fall der Häuserfassade Richtung Bond, gleich ziemlich zu Anfang. Das war auf billigste Art von CR(Venedig) abgeguckt und dann auch noch schlecht. Wenn Du mich fragst, Mendes wird von angepassten liebesbedürftigen Personen aus der Produzentenriege hochgejazzt. Sie sind einfach zu begrenzt, zu erkennen wie stark die Arbeiten von Martin Campbell und Marc Forster und ich vermute auch der Drehbuchautoren waren. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass zu Mendes auch ein Wechsel von Drehbuchautoren stattgefunden hat. Und das merkt man. Die Storys waren in CR und… Weiterlesen »
Und wo ich schon mal dabei bin: Wenn für Daniel Craig nun bis zu 150 Mio. Euro (oder Dollar?) für den nächsten Bond geboten werden, finde ich das übertrieben. Daniel Craig ist von CR bis hin zu Spectre nicht stärker sondern eher schwächer geworden. Wenn man einen Bruchteil dieser Summe, sagen wir 15 Mio. für Campbell und die früheren Drehbuchautoren investierte, vielleicht sogar mal einen Russen dabei, bekäme man einen sensationellen neuen Bond (vielleicht sogar einen sensationellen neuen Schauspieler) und das wünsche ich mir von ganzem Herzen.
Ich kann nicht beurteilen, wie der Echtheitsgehalt dieser Meldung von gamona.de einzustufen ist. Auf alle Fälle liefern sie erste Details zu Bond 25 unter dem Arbeitstitel „Shatterhand“. @Gernot: Ob da was dran sein kann, kannst Du eher beurteilen. Sollte es ein unglaubwürdiges Gerücht sein, hat sich jedenfalls jemand sehr mit den Bond-Romanen beschäftigt. Hier soll es Bond mit einem blinden Gegenspieler zu tun bekommen. Romangrundlage für den neuen Bondfilm sollen die Romane OHMSS, YOLT sowie Raymond Bensons „Never dream of dying“ sein. Dass nun auch auf „Nicht-Fleming-Romane“ zurückgegriffen würde, wäre fast ein Novum (Colonel Moon aus DAD war allerdings schon… Weiterlesen »
Da spricht der Kenner. Danke für deine Ausführungen, Blofeld! Ja, als wir in Böblingen waren, hast du davon berichtet, dass der Roman YOLT stark ist, und die Verfilmung gleichzeitig wenig bis nichts mit der Vorlage zu tun hat – lediglich der Titel ist identisch. Von Shatterhand habe ich auch gelesen. Auch davon, dass der Film mit einer Polizeirazzia in Südfrankreich beginnen könnte. Neben diesem Schauplatz wurden auch Kroatien (Dubrovnik) und Japan erwähnt. Deine Ansätze ergeben allerdings mehr Sinn. In Anlehnung an LTK könnte diesmal Bond statt Felix Leiter heiraten. Wenn diesmal statt Sanchez Blofeld hinter dem Mord (diesmal!) von Bonds… Weiterlesen »
Hallo, also meiner Einschätzung nach ist an diesem „Shatterhand“-Gerücht nichts dran. Dass man vielleicht in Kroatien drehen wird, das mag schon sein, aber ansonsten gehe ich davon aus, dass man sich wohl wieder eher auf Fleming’sche Ideen & Konzepte konzentriert und das alles in eine Story einarbeitet, die die Ereignisse von B24 weiterführen wird – samt Blofeld, Hinx etc. Interessant wird sein, ob sie diese Geschichte bereits in B25 abschließen oder erst in B26 – je nachdem wie oft DC noch spielt.
Danke für Deine Einschätzung, Gernot. Obwohl „Shatterhand“ sich ja auf Fleming beziehen würde – auf YOLT. Der Roman gibt einiges her. Dort entpuppt sich Dr. Shatterhand als Blofeld. Der Benson-Roman als Grundlage würde mich auch eher überraschen. Wenn Craig nun noch zwei Filme machen würde, dann sollten sie sich aber mit Bond 26 ranhalten, denn Daniel wird ja auch nicht jünger. 2019 ist er schon 51 Jahre. Sollte er dann tatsächlich noch Bond 26 drehen und dieser würde möglicherweise 2022 erscheinen, so wäre er schon 54 Jahre. Das macht ja fast Roger Moore Konkurrenz, der bei AVTAK 58 Jahre alt… Weiterlesen »
Hallo, ja, das mit Shatterhand und Fleming stimmt natürlich – und ja, so eine Geschichte wäre schon möglich. Ich bin mir sogar sicher, dass sie wieder zu den Romanen zurückkehren werden. An der Benson-Geschichte ist aber sicher nichts dran. Und ja, ich würde derzeit davon ausgehen, dass Hinx, Swan und Blofeld wieder vorkommen werden (vor allem der Letztgenannte).
Hallo Quantum.ich gebe Dir zu 120 % Recht. Alles was seit Wochen und Monaten „hochschwappt“ schafft es vermutlich nicht ins Drehbuch. Dafür ist es einfach viel zu früh. Es reicht ja schon, wenn ein Bürgermeister seine Stadt als Bond-Location ankündigt. Das Internet besorgt dann den Rest. Am Ende kommt ohnehin alles ganz anders. An dieser Stelle großes Lob an den Betreiber dieser Seite. Hier werden konsequent Spekulationen vermieden oder zumindest als solche kenntlich gemacht. Das ist ein hoher Qualitätsbeleg. Aber man darf sich sicher etwas wünschen. Dazu zählt für mich die Rückkehr des entflohenen Blofeld, einer Madelaine Swann, die möglicherweise… Weiterlesen »
Da stimme ich Dir ziemlich zu. Für Details ist es natürlich viel zu früh, aber wie sollten wir so ganz ohne Spekulationen bis zu 2019 durchhalten? ;-)
Und dass auf Fleming-Romane zurückgegriffen wird – derzeit wird u.a. über YOLT spekuliert – ist ja nicht so ganz unwahrscheinlich.
Wobei ich Dir aber völlig zustimme: Es wäre sehr angemessen, diesen Bondstreifen Roger Moore zu widmen. Ein schöner Gedanke: „Dedicated to Roger Moore“. Hoffenlich lesen das die Bondmacher, Sanchez!
Wenn erst in über einem Jahr der Dreh beginnen soll, dann finde ich eben vor allem die Spekulationen um den YOLT-Roman als sehr unwahrscheinlich. Das sehe ich dann so wie Quantum.
Da magst Du vom Prinzip her schon recht haben, Felix. Es ist noch sehr spekulativ und auf konkretere Ausführungen müssen wir noch warten. Wenn man aber die gesamte Gangart der Bondmacher in der Ära Craig betrachtet, so kann man nur schlussfolgern, dass sie romanbezogen die Geschichte James Bond zuende erzählen wollen. Es wurde bislang auf wesentliche Ideen von Ian Fleming zurückgegriffen. So wurden Personen wie Vesper Lynd, Rene Mathis oder Blofeld eingeführt. Es wurde der zerrissene, harte und verletzliche Bond dargestellt. Nun ist die Idee (nicht von Fleming), dass Blofeld einen Rachefeldzug gegen seinen Stiefbruder fährt und Bond verletzen will.… Weiterlesen »
Puh, ich hatte es befürchtet … Ende 2019, das dauert ja noch ewig ;-)Trotzdem freue ich mich natürlich, dass Craig seine in sich geschlossene Bond-Story zu Ende bringen wird und kein Bruch des Hauptdarstellers kommen dürfte. Es dürfte ja nun so gut wie sicher sein, dass Craig einen weiteren Bondfilm dreht. Ich persönlich vermute, Bond25 dürfte allerdings altersbedingt sein letzter Bondfilm sein. Sehr stark gehe ich davon aus, dass Christoph Waltz als Blofeld zurückkehrt. Wir erinnern uns, dass er seine Rückkehr in Bond25 von der Verpflichtung Craigs abhängig machte, wie Medien berichteten. Ob der Film nun „Blofeld“ heißen wird, wie… Weiterlesen »
Klasse! Als Fan des Franchise lese ich das gerne. Ich halte es auch für sehr wahrscheinlich, dass Daniel Craig der Marke Bond erhalten bleibt. Anders kann ich mir die vier Jahre Abstand nicht erklären. Wir wissen, dass er „Logan Lucky“ abgedreht hat und nun vermutlich als Andreas Wolf in der Serie „Purity“ involviert ist. Das kostet Zeit. Ich bin auch zuversichtlich, dass Bond 25 wieder ein Mega-Film a lá „Casino Royale“ werden wird. Wenn Babs und Michael Wilson vor über zwei Jahren Neal Purvis und Robert Wade beauftragt haben, lässt das Spekulationen dahingehend zu, dass das Drehbuch stark wird. Der… Weiterlesen »
Ich denke beim Drehbuch von Spectre, war ein Prozess dem nicht Zuwenig Zeit gewidmet wurde. Neal Purvis und Robert Wade haben sogar erkannt das einem realistischem Drehbuch nur einen kruden Komplott bleibt und wie recht sie damit haben meine Ermutigung von mir für sie, Trump beiseite lassen und die politische und diplomatische Korrektheit niedertrampeln. Weil die Finanzstruktur von Feinden zu zerstören, war als Hauptziel auch nicht gerade weis was für eine Story, dafür ist heute immer noch einer der ersten Schritte im Kriegsfalle wo der Horizont voller Freiheit und Frieden auf Erden nicht ersichtlich ist!!! Die Wasserregulierung zeigte sich später… Weiterlesen »
Hui, dann steht zumindest der „Release-Termin“. Nun bleibt abzuwarten, ob Mr. Craig noch einmal in die Rolle von 007 schlüpfen wird – wir werden sehen. Mir ist aber wichtiger bei BOND25, dass die Produzenten und das Studio alles daran setzen, für den neuen 007-Streifen einen Director wie z.B. Christopher Nolan zu verpflichten. Viele mögen mich dafür verurteilen, aber seitdem ich DUNKIRK gesehen habe (und alle anderen Filme des Meisters) bin ich felsenfest davon überzeugt, dass C.N. eine geniale Wahl auf dem Regiestuhl für Bond25 sein könnte, da Nolan britische Geschichte mit Wucht und Tiefe inszenieren kann – Bond gehört für… Weiterlesen »
Für Christopher Nolan bin ich auch zu haben. Er hat es drauf. Ob er einen Bond mit Craig inszenieren wird, ist allerdings fraglich. Der Mann will sich austoben. Und was völlig anderes wird es mit Craig nicht geben. Ist ja auch richtig so; in der Craig-Ära hat eine Zäsur keinen Sinn. :-)
zu Christopher Nolan, er hat das Argument dass wenn Daniel Craig nicht übernimmt könnte Tom Hardy die physischen Elemente die Daniel Craig mitbrachte weiterführen…
Andererseits bin ich überzeugt falls Madeleine Swan etwas zustossen würde durch Blofeld, der ja infantil und zerbrechlich ist. Könnte mal halt eben mal wieder krude Bonds Herkunft und Kindheit eine Rolle spielen