Es ist ja über die 007-Fankreise hinaus bekannt, dass Timothy Dalton nach seinen zwei Bondfilmen „The Living Daylights“ (Bond 15, „Der Hauch des Todes“) und „Licence To Kill“ (Bond 16, „Lizenz zum Töten“) – die auf vielen Fan-Bestenlisten immer wieder sehr weit oben anzufinden sind – eigentlich auch für Bond 17 bei EON Productions unter Vertrag stand. Wie wir heute alle wissen, wurde nichts daraus – der damalige Rechtsstreit zwischen MGM & EON Productions (bzw. Danjaq) verpasste der Bondserie eine sechsjährige Zwangspause. Die bisher längste der Bondgeschichte. Nach mehreren Verschiebungen und als sein Vertrag endete, verließ Dalton 1994 endgültig das Franchise. Wenige Monate später wurde letztlich Pierce Brosnan als Daltons Nachfolger präsentiert, kurz darauf starteten dann die Dreharbeiten zum tatsächlichen 17. Bondfilm „GoldenEye“. Der Rest ist Bond-Geschichte.
Was viele nicht wissen: Nicht nur Dalton war nach „Licence To Kill“ Anfang der 90er bereit für Bond 17 (und weitere Filme, selbst wenn er das zu Zeiten von LTK kritischer sah), auch die Bond-Produktionsfirma EON Productions hatte den walisischen Schauspieler für weitere Bondabenteuer eingeplant (im Gegensatz zur MGM-Chefetage Anfang der 90er).
Passend zum Dalton-Jubiläumsjahr (er wurde 75 am 21. März 2021) scheint es nun der perfekte Zeitpunkt zu sein, etwas Licht ins Dunkel der „verlorenen“ Bondfilme von Timothy Dalton zu bringen. Anders als bei den anderen Bonddarstellern scheint Daltons Darbietung mit seinen 2 Filmen irgendwie nicht „komplett“ zu sein, der begnadete Charakterdarsteller hätte wohl zumindest noch einen dritten Film gebraucht, um „seine“ Bondserie gebührend abzuschließen. Wie wir sehen werden, hatten die Ideen und Überlegungen von damals noch großen Einfluss auf spätere Bondfilme, teilweise sogar über die Brosnan-Ära hinaus.
Als „Pflichtlektüre“ zu diesem Thema kann ich das Buch „The Lost Adventures of James Bond“ (Link zum Buch auf Amazon) von Mark Edlitz sehr empfehlen.
Einleitend sei noch erwähnt, dass es sich bei den folgenden Informationen um Momentaufnahmen von Ideen, Konzepten, Entwürfen, und sogar fertigen Drehbüchern von damals handelt – die natürlich alle noch jederzeit weiter überarbeitet hätten werden können. Aber zumindest geben die vorliegenden Informationen einen Einblick in welche Richtung es hätte gehen können bzw. in welche Richtung die Bond-Verantwortlichen die Filmserie Anfang der 90er bringen wollten.
Bond 17 – Daltons unvollendete Nr. 3
Die Arbeiten am Drehbuch zu Bond 17 begannen schon relativ rasch nach Daltons zweitem Bondfilm. Für den ersten Entwurf engagierte EON Productions den Serien-Drehbuchautor Alfonse Ruggiero, Jr., der zusammen mit dem aktuellen Bond-Produzenten Michael G. Wilson in Los Angeles am Drehbuch arbeitete. Ruggiero schrieb davor u.a. Drehbücher für „Miami Vice“ und die gefeierte Serie „Wiseguy“ (eine komplexe Mafia-Serie, die als Vorgänger der „Sopranos“ gilt), wegen der ihn die Bondmacher letztlich wohl auch angeheuert hatten. An den Gerüchten, laut denen sich Daltons 3. Bondfilm um Drogen drehen und den Fleming-Titel „The Property of a Lady“ tragen hätte sollen, dürfte jedenfalls Nichts dran sein, auch wenn man davon immer wieder liest.
Mark Edlitz konnte in einem aktuellen Interview mit Ruggiero einige interessante Details herausfinden, die die (damalige) Arbeitsweise und den Entstehungsprozess eines Bond-Skriptes besser beleuchten.
Gearbeitet wurde täglich gemeinsam mit Wilson (über den Ruggiero auch Jahre später nur Gutes berichtet) in einem Raum in einem sonst leerstehenden MGM-Bürogebäude. Aber nicht nur im Büro und beim Abendessen wurde über Bond und die Story philosophiert, auch am Wochenende, wenn Wilson ihn etwa zu sich nach Hause einlud, sein eigenes Brot backte und gemeinsame Wandertouren auf dem Programm standen, wurden Ideen zum Drehbuch ausgetauscht und gemeinsam gearbeitet. Insgesamt habe Ruggiero 4 bis 6 Monate an dem Projekt gearbeitet, er wusste damals jedoch nicht, dass es ein zeitliches Limit für das Drehbuch gab aufgrund des bevorstehenden Rechtsstreits der Bond-Produzenten mit MGM & United Artists.
Bond 17 – Der Agententhriller
Grob zusammengefasst dreht sich die Handlung des Drehbuchentwurfs, der mir auch vorliegt (17 Seiten, datiert mit Anfang Mai 1990), von Ruggiero und Wilson um Robotertechnologie.
Nach einem besorgniserregenden Vorfall mit scheinbar verrücktspielenden Maschinen in einer schottischen Chemiewaffenfabrik, die folglich explodiert, wird Bond von „M“ und dem neuen Mann im Verteidigungsministerium, Nigel Yupland (der die 00-Abteilung für überholt hält und gerne schließen möchte) auf den Fall angesetzt. Die Zeit für 007 drängt, in 72h soll ein weiterer Anschlag auf ein Regierungsgebäude in Hongkong geplant sein. Bei seinen Ermittlungen stößt Bond auf die hübsche Ex-CIA-Agentin Connie Webb, der er in einem japanischen Skiresort begegnet. Über einen Schweizer Bankier stellt Connie für Bond den Kontakt zum britisch-chinesischen Industriellen Sir Henry Lee Ching her, der beste Verbindungen bis ins britische Verteidigungsministerium pflegt und ein alter Freund von Yupland ist, wie sich später herausstellt. Auf einer Party demonstriert Sir Henry Ching den anwesenden Gästen eindrucksvoll seine moderne Technologie, neben Security Robotern wird sein Gebäude auch komplett autonom von einem Computer bewacht. Sir Henry selbst wird von einem weiblichen Roboter-Bodyguard namens Nan beschützt (es soll nicht ersichtlich sein, dass die wunderschöne Nan ein Roboter sei). Yupland verrät Sir Henry, dass Bond ein Agent ist und es stellt sich heraus, dass Sir Henry hinter den Anschlägen steckt.
Mit dem Ziel, die beiden Großmächte Großbritannien und China gegeneinander auszuspielen (Cheng sieht sie für den Tod seines Vaters, eines abtrünnigen Generals und späteren Warload in Burma, verantwortlich) entwickelte Sir Henry moderne Microchips, die von ihm remote aktiviert werden können und für die Explosionen verantwortlich waren. Zum actiongeladenen Höhepunkt gelingt es Bond haarscharf Henrys Kommandozentrale zu fluten und Henry selbst zu töten, um so einen verheerenden Raketenangriff auf Shanghai gerade noch zu stoppen (den Henry durch ein Computervirus im Computersystem eines U-Bootes der Royal Navy auslösen wollte). Bond und Connie können gemeinsam fliehen.
Bond 17 – Die Action-Komödie
Laut Ruggiero entstand nach dem 17-seitigen Drehbuchentwurf auch ein „fertiges“ Skript. Noch im gleichen Jahr hätten die Dreharbeiten in Hongkong beginnen sollen, mit einem geplanten Kinostart Ende 1991. Aufgrund des damals beginnenden MGM-Streits wurden die Pläne aber wieder ad acta gelegt. Nach einigen Monaten wurden zwei weitere Drehbuchautoren an Board geholt: William Osborne und William Davies („Johny English“), die davor Arnold Schwarzeneggers „Zwillinge“ und Sylvester Stallones „Stop! Oder meine Mami schießt!“ geschrieben hatten.
Deren Grundlage war zwar das Ruggiero/Wilson-Skript, doch sollten sie offensichtlich eine „leichtere“, komödiantische Version davon erstellen, die mehr in Richtung der meisten Roger-Moore-Bonds ging (Datum der Drehbuch-Zusammenfassung, die Mark Edlitz vorliegt, ist Jänner 1991). Obwohl Grundpfeiler der Geschichte gleichblieben, wurden doch zahlreiche Adaptierungen an der Story vorgenommen, sodass schlussendlich ein anderer Film mit eigener Geschichte daraus geworden wäre. Auch von der Roboterthematik nahm man wieder Abstand – obwohl EON schon bei Walt Disney Designkonzepte dafür in Auftrag gab. Aufgrund der großen Konkurrenz Anfang der 90er in diesem Themenkomplex (siehe James Camerons „Terminator“) war dies wahrscheinlich auch die richtige Entscheidung für 007.
Osborne und Davies fügten dem Drehbuch einen „Dafür bin ich einfach schon zu alt“-Aspekt für Bond hinzu, der ihn die gesamte Geschichte hindurch verfolgt. Von Moneypenny erhält James eine Abfuhr (sie folgt lieber einer Einladung von 005 nach Schottland), der junge Verteidigungsminister Yupland verpasst der 00-Abteilung einen Sparkurs und Abteilung Q soll geschlossen, der verzweifelte Q sogar in den Ruhestand geschickt werden. Auch Bond wird von Yupland zum Sparen verpflichtet – woran sich dieser natürlich nicht hält und gleich bei der ersten Gelegenheit einen Ferrari mietet.
Die Handlung wurde zum Teil nach Kanada und in die USA verschoben, wo Bond im Cowboy-Kostüm ein gestohlenes High-Tech-Stealth-Flugzeug sucht. Auch eine Figur namens Connie Webb ist wieder dabei, die dieses Mal aber sowohl Bonds Fähigkeiten als Geheimagent als auch als Liebhaber anzweifelt, was sicherlich für einige Lacher gesorgt hätte. Auch sie verpasst Bond zumindest nach der ersten Nacht einen Korb, was diesem zu denken gibt. Aus Sir Henry Ching wurde Sir Henry Ferguson, der gerne fechtet und im Training auch einfach einmal seinen Lehrer tötet (es kommt im Verlauf der Handlung zum Duell mit Bond, das 007 knapp für sich entscheiden kann). Anstelle von Microchips möchte Sir Henry dieses Mal hochentwickelte Stealth-Technologie für Flugzeuge einsetzen, um den dritten Weltkrieg auszulösen (mit dem Ziel, China Raketen auf London und Washington abfeuern zu lassen). Was Bond natürlich wieder vereiteln kann, auch wenn ihm im Finale in Hongkong ein Missgeschick passiert – als er nach großem Einsatz vergisst, den nuklearen Sprengkopf des geretteten Flugzeuges zu entwaffnen. Zum Glück kommt ihm Q in letzter Sekunde zur Hilfe.
Interessant ist auch der Beginn des Drehbuches, den Osborne & Davies laut Ruggiero aus dessen Drehbuch übernommen haben sollen (den Teil ab der Chemiewaffenfabrik). Bond-Produzent Albert R. Broccoli soll es damals für die beste Eröffnungssequenz der Bondgeschichte gehalten haben:
Der Film beginnt mit einem zerknirschten, müden James Bond in einem Hotelzimmer. Er geht ins Badezimmer, nimmt 2 Tabletten zu sich und schaut in den Spiegel: „Du wirst langsam zu alt dafür, Bond“. Eine wunderschöne Frau bittet ihn zurück ins Bett zu kommen – „andererseits, vielleicht auch nicht…“. Beginn der Gunbarrel-Sequenz: Bond betritt das Bild, dreht sich und schießt in Richtung des Zusehers.
Danach startet die eigentliche Eröffnungssequenz, die Bond auf einem fahrenden Speedboot entlang der lybischen Küste zeigt. Mittels Gleitschirm steigt Bond vom Boot auf und landet in einer nahegelegenen Chemiewaffenfabrik, in der er tödliches Nervengas vorfindet. Er platziert mit Zeitverzögerungen versehene Bomben und nach einem weiteren Waffengefecht mit einem kleinen Roboter, den Bond als „R2D2“ bezeichnet, flieht Bond vom Gelände. Bond sieht auf seine Uhr und stellt fest, dass es längst zur Explosion hätte kommen sollen. Er glaubt, dass seine Mission fehlgeschlagen sei. Als ihn die Wachen bis zur Klippe verfolgen und Bond am Abgrund steht, sagt er erneut zu sich selbst: „Vergiss es Bond, dafür bist du definitiv zu alt!“. Als auf ihn geschossen wird und er keinen anderen Ausweg mehr sieht, springt er in die Tiefe, überlebt natürlich und wird von seinem lokalen Kontakt aus dem Wasser gefischt. Im Hintergrund hört und sieht man die Chemiewaffenfabrik explodieren. Mission doch erfolgreich.
Ein Drehbuch kommt selten allein
Wie weiter oben erwähnt, darf man bei der Betrachtung der alten Entwürfe und Skripte nicht vergessen, dass es sich dabei um Momentaufnahmen handelt. Wäre es zu einer Verfilmung gekommen, wäre der „Dafür bin ich schon zu alt“-Aspekt vielleicht noch abgeschwächt und der ein oder andere Fehler, der Bond unterläuft, herausgenommen worden.
Die Geschichte von Osborne & Davies hätte sicherlich Potential für einen erfolgreichen 3. Bondfilm für Dalton gehabt, der ihm die Gelegenheit gegeben hätte, „seinen“ Bond auch noch von einer witzigeren Seite zu präsentieren.
Für weitere Anpassungen am Drehbuch standen Osborne & Davies den Bond-Verantwortlichen aus terminlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung. Daraufhin sollen (laut damaligen Zeitungsberichten) die Bond-Verantwortlichen die Indiana-Jones-Drehbuchautoren Willard Huyck und Gloria Katz für eine finale Überarbeitung des Drehbuchs beauftragt haben (kolportierter Drehstart Anfang 1991) – bis die Arbeiten an „Bond 17“ aufgrund der gerichtlichen Auseinandersetzung mit MGM komplett pausiert wurden.
Erst 1993 wurde wieder verlautbart, dass Michael France an einem neuen Drehbuch für Bond 17 arbeiten würde – noch mit Timothy Dalton im Hinterkopf. Die actiongeladene Geschichte führt den zu den Russen übergelaufenen 00-Agenten „Augustus Trevelyan“ ein, und setzt die Handlung ins post-sowjetische Russland, samt der russischen EMP-Satellitenwaffe. Dalton soll von France’s Ideen begeistert gewesen sein und war auch bereit, die Rolle zu spielen. Als ihn EON jedoch wieder für mehrere Filme verpflichten wollte, was Dalton jedoch entschieden ablehnte, beendete Timothy Dalton seine 007-Karriere endgültig im April 1994 (formal hatte sein alter Vertrag schon geendet). Als dann noch im selben Jahr Pierce Brosnan als 5. Bond präsentiert wurde, überarbeiteten Jeffrey Caine und Bruce Feirstein France’s Skript noch einmal und passen es für den neuen Darsteller an. Daraus entsteht dann jene Version, die 1995 ins Kino gelangt.
Einfluss auf die späteren Bondfilme
Nur wenige Sequenzen und Ideen aus den beiden damaligen Drehbüchern von Ruggiero und Osborne & Davies wurden für „GoldenEye“ verwendet (der Titel „GoldenEye“ soll laut Ruggiero aber schon damals im Raum gestanden sein), viele sollen erst später in der ein oder anderen Form auf der Leinwand zu sehen sein. Die zuvor beschriebene Pre-Title-Sequenz fand in stark abgeänderter Form im verfilmten Drehbuch Platz, anstatt der schottischen Chemiefabrik wurde das Geschehen nach Russland an einen Staudamm verlegt, der Sprung von der Klippe noch einmal eindrucksvoll „erweitert“ und mit der neuen Handlung rund um Alec Trevelyan verbunden. Auch die Sequenz mit dem Tiger Helicopter dürfte aus dem zweiten Entwurf von Osborne & Davies stammen. Weitere Ideen von Osborne & Davies finden sich dann vor allem in „Tomorrow Never Dies“ (Bond 18, Der Morgen Stirbt nie) wieder, sei es Elliot Carvers Plan für den 3. Weltkrieg oder etwa der Terroristen-Bazar zu Beginn des Filmes, der an den Höhepunkt des Osborne & Davies Skripts erinnert. Der Schwertkampf mit Sir Henry dürfte als Vorlage für das Duell zwischen Bond und Gustav Graves in „Die Another Day“ gedient haben. Und auch in der Daniel-Craig-Ära finden sich manche Ideen und Konzepte von damals wieder. Etwa Yupland (der die 00-Abteilung für überholt hält und schließen möchte) der es in Form von Max Denbigh (Andrew Scott) in „Spectre“ auf die Leinwand geschafft hat. Oder etwa auch die in die Handlung eingebaute Gunbarrelsequenz, die man sich passenderweise bis zu Daniel Craigs „Casino Royale“ aufhob.
EON vergisst nie
Viele Ideen der unterschiedlichen Drehbuchautoren werden immer wieder verworfen, angepasst und überarbeitet oder schaffen es schlussendlich gar nicht in den dafür geplanten Film. Die entworfenen Konzepte bleiben jedoch bestehen und wandern ins Archiv von EON Productions, wo sie auch Jahre später wieder aufgegriffen werden können. Die Geschichte lehrt uns: Alles, was Drehbuchautoren für EON schreiben, kann jedenfalls früher oder später wieder Verwendung finden. Eine ähnliche Situation dürfe sich kürzlich wieder mit dem Drehbuchentwurf von John Hodge & Danny Boyle für BOND 25 abgespielt haben.
Obwohl es nie zum 3. Bond mit Dalton gekommen ist, hatten die Entwürfe aus jener turbulenten Zeit Anfang der 90er großen Einfluss auf die späteren Bondfilme. Der Ton, der mit dem Drehbuch von Osborne & Davies eingeschlagen wurde, ebnete den Weg für die erfolgreichen Bondfilme von Pierce Brosnan, der eine Melange aus Connery und Moore darstellte. Hätte das auch zu Dalton gepasst? Ich hätte es jedenfalls gerne herausgefunden – die Geschichte wollte es aber nicht.
Es sei erwähnt, dass in den 1990ern auch noch an weiteren Ideen gearbeitet wurde, nicht nur von den bekannten Autoren, deren Arbeit dann auch verfilmt wurde. Damals vertrat man noch den Standpunkt, dass man über mehre Filme hinaus planen müsse. Tatsächlich gab es eine Zeit, zu der man nicht nur an Daltons 3. sondern sogar an dessen 4. Bondfilm dachte. Auch über einen „Reboot“ der Serie, der die Anfänge James Bond hätte zeigen sollen, wurde bereits lange vor 2006 nachgedacht…
Sollte es Interesse daran geben, ließe sich sicherlich wieder ein netter Artikel darüber schreiben.