Das Branchenblatt Deadline lässt heute mit einer überraschenden Casting-Meldung aufhorchen: Demnach sollen die Bond-Produzenten Michael G. Wilson und Barbara Broccoli vorige Woche dem spanischen Oscarpreisträger Javier Bardem (u.a. „No Country For Old Men“) die Hauptrolle des Bösewichts in BOND 23 angeboten haben.
Ob der Spanier das Angebot bereits angenommen hat oder vor hat, das zu tun, ist noch nicht bekannt. Die mögliche Verpflichtung eines solchen hochkarätigen Darstellers als Gegenspieler von Daniel Craig wäre jedenfalls eine kleine Sensation. Wir dürfen gespannt sein, ob sich Bardem für die Rolle entscheidet.
Dame Judi Dench bestätigte ebenfalls erst vorige Woche ein weiteres Mal ihre Rückkehr als Bonds Chefin M und merkte auch gleich an, dass ihre „Lippen versiegelt“ seien, was die Story des Filmes betreffe und sie sich auf die erneute Zusammenarbeit mit Regisseur Sam Mendes sehr freue!
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Ich denke das mit dem großartigen Schauspieler Javier Bardem endlich mal wieder ein Bond-Bösewicht mitspielen würde, den man auch als solchen bezeichnen kann. In den letzten Jahren hat man meiner Meinung nach keine echten Bösewichte gesehen. Außerdem muß unbedingt das Flair der alten Bond-Filme zurück! Q und Moneypenny sind da der Anfang! Desweiteren sollte man auch die schnellen Kameraschwenks aus „Ein Quantum Trost“ abschaffen. Diese sind zwar zeitgemäß, passen aber irgendwie nicht zu einem 007-Film.
Aber was nun alles neu sein soll bleibt reine Spekulation. Jedenfalls sollten wir uns alle auf den neuesten 007-Streifen freuen. Von mir aus schon morgen!
Javier Bardem wäre sicherlich eine gute Wahl. Sam Mendes sollte ihn, falls er eine Rolle zusagt, in die Inszenierung und in die Verbesserung des Drehbuches mit einbeziehen. Er ist immerhin ein Garant für anspruchsvolles Actionkino. Dass Judi Dench als M zurückkommt ist wichtig, da sie ein wichtiger Identitätsfaktor der Reihe geworden ist.
Super Artikel. Würde gern mehr Posts zu dem Thema sehen.
Ich denke das mit dem großartigen Schauspieler Javier Bardem endlich mal wieder ein Bond-Bösewicht mitspielen würde, den man auch als solchen bezeichnen kann. In den letzten Jahren hat man meiner Meinung nach keine echten Bösewichte gesehen. Außerdem muß unbedingt das Flair der alten Bond-Filme zurück! Q und Moneypenny sind da der Anfang! Desweiteren sollte man auch die schnellen Kameraschwenks aus „Ein Quantum Trost“ abschaffen. Diese sind zwar zeitgemäß, passen aber irgendwie nicht zu einem 007-Film.
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