In einem Interview mit IGN sprach David G. Wilson, ältester Sohn von Bond-Produzent Michael G. Wilson und derzeit zuständig für die Umsetzung der aktuellen Bondgames von Seiten der 007-Produktionsfirma EON, ein wenig über die Lage rund um das bevorstehende 23. James-Bond-Abenteuer.
Man beobachte sehr genau, wie es mit MGM weitergehe, so Wilson: „Wir unterstützen sie, denn unsere beiden Unternehmen verbindet eine sehr lange Partnerschaft und wir möchten unbedingt wieder mit ihnen weiterarbeiten. Sie müssen nur endlich ihre finanziellen Probleme lösen!“
Es soll auch schon einen (Fahr-) Plan für BOND23 geben und wenn alles planmäßig verläuft, könnte man nächstes Jahr tatsächlich mit den Dreharbeiten beginnen. Wie es mit dem Drehbuch weitergeht, steht aber offensichtlich noch nicht fest: „Es wurde schon einige Zeit an der Story des Filmes gearbeitet, wir beginnen ja oft schon ein Jahr vor dem Start der eigentlichen Vorproduktion mit dem Drehbuch. Die Story ist also schon einige Zeit in Bearbeitung, aber derzeit sind die Arbeiten daran eingestellt.“
Etwas besser sieht es da mit dem vermeintlichen Regisseur des Filmes, Sam Mendes, aus. Laut Wilson sei Mendes sehr begeistert darüber, möglicherweise einen Bondfilm zu drehen, aber es sei auch eine Frage des Timings. „Sam ist ein außergewöhnlicher Regisseur und es besteht daher immer die Gefahr, dass er für ein anderes Projekt abspringt… Wir müssen also geluldig und optimistisch sein“, so Wilson.
So wie wir Bondfans auch. Allmählich könnte das MGM-Fiasko jedoch ein Ende nehmen. Mittlerweile wurden die beiden Spyglass-Gründer Gary Barber und Roger Birnbaum als neue CEOs von MGM benannt und bis zum 22. Oktober haben die Gläubiger von MGM Zeit, einer Übernahme von Spyglass Entertainment zuzustimmen. Wie genau das Filmstudio bzw. die Marke MGM nach einer möglichen Übernahme weitergeführt, ob Spyglass dann auch Bond bekommen würde oder ob die 007-Rechte von MGM von einem anderen großen Studio wie beispielsweise Warner Bros. oder Sony übernommen werden, ist derzeit noch nicht bekannt.
Bond 23 muss kommen !!ich denke das man wieder am Gardasee drehen wird und in Meran in der Therme wo 007,James Bond In der Sauna mit einen schlangenbiss von ernst stavo blofeld gebissen wird und Bond ist tot,wie m in London erfährt !!!!
ENDLICH!!! Dass Bond ein Low-Budget-Film wird, hoffe ich nicht, kann ich mir auch nicht vorstellen: Wieso denn? Was Daniel Craig angeht ist er (inflationsbedingt) der 2. erfolgreichste Bond-darsteller hinter Jean Connery, ich denke, dass es daher nicht am Schauspieler liegt. Was ich mir eher vorstellen kann, ist, dass Craig wegen dem Alter fliegt, aber 2 oder 3 Filme kann man ihm ja noch gönnen :-) Ebenfalls ist meine Vorstellung, dass nach dem desaströsen, letzten Film (wie schon gesagt, liegt nicht am Schauspieler, sondern am Regisseur) kommt nach der langen Wartezeit zum Bond 23 hoffentlich ein MEGAGEILER Film, wie Moonraker, GoldenEye… Weiterlesen »
Zunächst mal. Respekt Jonas. Da ist was wahres dran. „Q“ und „Moneypenny“ fehlen auf jedenfall in den Bond-Filmen. Aber nicht nur das fehlt. Es fehlen auch solche lustigen Sezenen wie z.B. in „Octopussy“ wo „Bond“ mit dem Flugzeug an der Tankestelle vorfährt, weil er tanken muss. Wenn solche witzigen Sachen auch in den neuen Bond Filmen drin wären, wäre das auch besser, oder wie mit der Sezene in „Die Welt ist nicht genug“ wo Bond mit dem Boot durch das Restaurant fährt, so was fehlt einfach. Genau wie das Vorstellen fehlt mit „Mein Name ist Bond – James Bond“. Das… Weiterlesen »
Ganz erlich
Meiner Meinung nach vergisst Daniel c. Ein Agent zu sein.
Er rennt drauf los und tötet jeden
Ich hab da eigentlich nichts gegen aber bisher war es immer so dass die Bonds unauffällig gearbeitet haben
Ich will nur q zurück und moneypenny und dann stimmt das vielleicht mit bester Bond von allen.
Daniel Craig befinde ich als sehr guten Charakterdarsteller, der sehr gut Connery als Bond-Mime das Wasser reichen kann. Er ist bisweilen sogar noch besser als er, vielschichtiger, weniger stereotypemäßig und vor allem verkörpert er mit seiner sensiblen Art den modernen urbanen Mann, der cool, nicht so versnobt ist(als einige Vorgänger), aber trotzdem sehr elegant ist und ein gewisses Understatement ausstrahlt. Ihn zu diskreditieren ist falsch. Wer die neuen Bonds anschaut, und dabei stets die Bonds der Anfangsphase im Hinterkopf hat betrügt sich selbst. Craig verkörpert eine neue Ära, und das ist auch gut so!
Für mich ist und bleibt Daniel Craig die beste Wahl, die getroffen werden konnte! Mögen auch noch so viele „abgesprungen“ sein und den Bonds der neuen Ära „bye, bye“ gesagt haben; im Gegenzug wurden dafür viele neue Fans gewonnen.
PS…ich krieg die „Kriese“…diese Schreibweise habe ich anders in Erinnerung, sorry.
Alles egal, hauptsache der „neue“ Bond kommt bald in die Kinos. Und – meiner Meinung nach ist Craig der beste Bond von allen! Hart, ungestüm und verschwörerisch! Besser gehts nemma!
Zunächst mal habe ich Respekt vor Deiner Meinung.
Aber es ist in der Sache leider nicht ganz korrekt, dass die Bond-Filme mit Craig weniger erfolgreich sind, als die mit den vorigen Bond-Darstellern. Alle offiziellen Zahlen, die ich kenne, zeigen, dass z.B. „Casino Royal“ der bisher komerziell erfolgreichste Bond-Film war, der je gedreht wurde. :-)
Das mit dem Drehbuchautor kann ich natürlich nicht beurteilen!
Vielleicht hätte „Daniel Craig“ doch nicht als Bond-Darsteller nehmen sollen. Kann ja sein das die Kriese u.a. daran liegt, das längst nicht mehr so viele wie früher ins Kino bei Bond gegangen sind.
„Pierce Brosnan“ hätte mit Sicherheit mehr Erfolg als „Bond-Darsteller“ gehabt als „Daniel Craig“
Ich hoffe auch, das man in dem neuen Film nichts von der Kriese merkt und was Drehbuch angeht, ist es nur korrekt das die Arbeiten eingestellt wurden.
Vielleicht ist der Drehbuchautor auch kein Fan von „Daniel Craig“ als „Bond-Darsteller“. Also sollte man dann schnell einen besseren „Bond-Darsteller“ suchen.
Ist schon krass, wenn man überlegt, dass MGM eines der erfolgreichsten Studios war die am meisten Auszeichnungen für ihre Filme bekamen. Da sieht man schon, was es heisst ein solches Unternehmen zu führen und wo es hin gehen kann …
Hoffen wir, dass sich das zum guten wenden wird.
Ich hoffe eher,das mann die Finanzierungsprobleme nicht beim fertigen film bemerkt.Ein Low-budget Bond??Geht nicht
Arbeiten am Drehbuch eingestellt?!
Hoffentlich bermerkt man dies im Film nicht.
Verständlich und einigermaßen nachvollziehbar ist, dass in einer globalen Welt Anteilsinhaber eine größere Rolle Spielen, also Finanzinvestoren und Medienunternehmen. Nicht verständlich dagegen ist, dass der langjährige Bond-Produzent Michael G. Wilson als Jurist Geschäfte eingeht, bei denen das Unternehmen nicht entlastet wird, sondern eher noch eine Schuldenlast aufgebrummt bekommt. Entschuldbar wäre Wilson, wenn er bedingt durch die Rechtsgrundlage kein Inhaber ist und daher möglicherweise primär seine Chefs die für die Finanztransfers verantwortlich sind das eigentliche Sagen haben. Aber das entzieht sich meiner Kenntnis. :-/
Bond 23 muss kommen !!ich denke das man wieder am Gardasee drehen wird und in Meran in der Therme wo 007,James Bond In der Sauna mit einen schlangenbiss von ernst stavo blofeld gebissen wird und Bond ist tot,wie m in London erfährt !!!!
ENDLICH!!! Dass Bond ein Low-Budget-Film wird, hoffe ich nicht, kann ich mir auch nicht vorstellen: Wieso denn? Was Daniel Craig angeht ist er (inflationsbedingt) der 2. erfolgreichste Bond-darsteller hinter Jean Connery, ich denke, dass es daher nicht am Schauspieler liegt. Was ich mir eher vorstellen kann, ist, dass Craig wegen dem Alter fliegt, aber 2 oder 3 Filme kann man ihm ja noch gönnen :-) Ebenfalls ist meine Vorstellung, dass nach dem desaströsen, letzten Film (wie schon gesagt, liegt nicht am Schauspieler, sondern am Regisseur) kommt nach der langen Wartezeit zum Bond 23 hoffentlich ein MEGAGEILER Film, wie Moonraker, GoldenEye… Weiterlesen »
Zunächst mal. Respekt Jonas. Da ist was wahres dran. „Q“ und „Moneypenny“ fehlen auf jedenfall in den Bond-Filmen. Aber nicht nur das fehlt. Es fehlen auch solche lustigen Sezenen wie z.B. in „Octopussy“ wo „Bond“ mit dem Flugzeug an der Tankestelle vorfährt, weil er tanken muss. Wenn solche witzigen Sachen auch in den neuen Bond Filmen drin wären, wäre das auch besser, oder wie mit der Sezene in „Die Welt ist nicht genug“ wo Bond mit dem Boot durch das Restaurant fährt, so was fehlt einfach. Genau wie das Vorstellen fehlt mit „Mein Name ist Bond – James Bond“. Das… Weiterlesen »
Ganz erlich
Meiner Meinung nach vergisst Daniel c. Ein Agent zu sein.
Er rennt drauf los und tötet jeden
Ich hab da eigentlich nichts gegen aber bisher war es immer so dass die Bonds unauffällig gearbeitet haben
Ich will nur q zurück und moneypenny und dann stimmt das vielleicht mit bester Bond von allen.
Daniel Craig befinde ich als sehr guten Charakterdarsteller, der sehr gut Connery als Bond-Mime das Wasser reichen kann. Er ist bisweilen sogar noch besser als er, vielschichtiger, weniger stereotypemäßig und vor allem verkörpert er mit seiner sensiblen Art den modernen urbanen Mann, der cool, nicht so versnobt ist(als einige Vorgänger), aber trotzdem sehr elegant ist und ein gewisses Understatement ausstrahlt. Ihn zu diskreditieren ist falsch. Wer die neuen Bonds anschaut, und dabei stets die Bonds der Anfangsphase im Hinterkopf hat betrügt sich selbst. Craig verkörpert eine neue Ära, und das ist auch gut so!
Für mich ist und bleibt Daniel Craig die beste Wahl, die getroffen werden konnte! Mögen auch noch so viele „abgesprungen“ sein und den Bonds der neuen Ära „bye, bye“ gesagt haben; im Gegenzug wurden dafür viele neue Fans gewonnen.
PS…ich krieg die „Kriese“…diese Schreibweise habe ich anders in Erinnerung, sorry.
Alles egal, hauptsache der „neue“ Bond kommt bald in die Kinos. Und – meiner Meinung nach ist Craig der beste Bond von allen! Hart, ungestüm und verschwörerisch! Besser gehts nemma!
Zunächst mal habe ich Respekt vor Deiner Meinung.
Aber es ist in der Sache leider nicht ganz korrekt, dass die Bond-Filme mit Craig weniger erfolgreich sind, als die mit den vorigen Bond-Darstellern. Alle offiziellen Zahlen, die ich kenne, zeigen, dass z.B. „Casino Royal“ der bisher komerziell erfolgreichste Bond-Film war, der je gedreht wurde. :-)
Das mit dem Drehbuchautor kann ich natürlich nicht beurteilen!
Vielleicht hätte „Daniel Craig“ doch nicht als Bond-Darsteller nehmen sollen. Kann ja sein das die Kriese u.a. daran liegt, das längst nicht mehr so viele wie früher ins Kino bei Bond gegangen sind.
„Pierce Brosnan“ hätte mit Sicherheit mehr Erfolg als „Bond-Darsteller“ gehabt als „Daniel Craig“
Ich hoffe auch, das man in dem neuen Film nichts von der Kriese merkt und was Drehbuch angeht, ist es nur korrekt das die Arbeiten eingestellt wurden.
Vielleicht ist der Drehbuchautor auch kein Fan von „Daniel Craig“ als „Bond-Darsteller“. Also sollte man dann schnell einen besseren „Bond-Darsteller“ suchen.
Ist schon krass, wenn man überlegt, dass MGM eines der erfolgreichsten Studios war die am meisten Auszeichnungen für ihre Filme bekamen. Da sieht man schon, was es heisst ein solches Unternehmen zu führen und wo es hin gehen kann …
Hoffen wir, dass sich das zum guten wenden wird.
Ich hoffe eher,das mann die Finanzierungsprobleme nicht beim fertigen film bemerkt.Ein Low-budget Bond??Geht nicht
Arbeiten am Drehbuch eingestellt?!
Hoffentlich bermerkt man dies im Film nicht.
Verständlich und einigermaßen nachvollziehbar ist, dass in einer globalen Welt Anteilsinhaber eine größere Rolle Spielen, also Finanzinvestoren und Medienunternehmen. Nicht verständlich dagegen ist, dass der langjährige Bond-Produzent Michael G. Wilson als Jurist Geschäfte eingeht, bei denen das Unternehmen nicht entlastet wird, sondern eher noch eine Schuldenlast aufgebrummt bekommt. Entschuldbar wäre Wilson, wenn er bedingt durch die Rechtsgrundlage kein Inhaber ist und daher möglicherweise primär seine Chefs die für die Finanztransfers verantwortlich sind das eigentliche Sagen haben. Aber das entzieht sich meiner Kenntnis. :-/