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Deutschlandpremiere von „Ein Quantum Trost“ in Berlin

Roter Teppich vor dem CineStar im Sony Center
Am Montagabend erstrahlte das Sony Center am Potsdamer Platz in Berlin trotz Nebel und eisiger Kälte über der Stadt in den leuchtensden Farben. Alles stand unter dem Zeichen von 007. Entlang des 250 Meter langen roten Teppichs, an dessen Ende vor dem Eingang zum Cinestar der Aston Martin stand, erwarteten unzählige Fans und Medienvertreter die 1500 Premiere-Gäste. Dazu zählten unter anderem Top-Model Naja Auermann, Sängerin Anastasia, TV Moderatoren wie Kai Pflaume und Nadine Krüger sowie der frühere Bundesaußenminister Joschka Fischer.

Für besondere Euphorie beim gesamten Publikum sorgte natürlich der Auftritt der Hauptdarsteller, die gemeinsam mit Regisseur Marc Forster und Produzentin Barbara Broccoli erschienen.
Nicht nur in seinem neuen Film gab Daniel Craig wieder einen hervorragenden Bond ab. Auch entlang des roten Teppichs überzeugte der Brite seine Fans mit eiskaltem Agenten-Blick, nahm sich viel Zeit für Fotos und Autogramme und verkündete der Presse, dass er gerne noch ein drittes (und auch viertes) Mal die Rolle des James Bond spielen will.

„Ein Quantum Trost“, sein zweiter Film nach „Casino Royale“, ist mit nur 103 Minuten Laufzeit der kürzeste aller James Bond Filme. Die Handlung knüpft unmittelbar an den letzten Film an. Viele Action-Sequenzen. Obgleich filmisch gut umgesetzt, sind die Schnitte teilweise zu schnell. Sehr enttäuschend ist der Titelsong, der für einen Bondfilm überhaupt nicht angemessen erscheint.
Nach der Filmvorführung ging die Premierenfeier dann mit einer Party im EnergieForum Berlin am Stralauer Platz in Friedrichshain weiter.
Der Film läuft Donnerstag, 6 November in Deutschland an. Bereits Mittwoch abend gibt es in vielen Kinos schon Vorstellungen zu sehen.



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